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Welches Bildbearbeitungsprogramm ist das Richtige?

In der heutigen Zeit des World Wide Webs ist die Auswahl an Bildbearbeitungsprogrammen schier riesig. Somit ist es gar nicht immer so leicht, den Überblick zu behalten, wenn man sich für eine geeignete Variante entscheiden möchte. Programme wie Movavi – welches hier online erhältlich ist https://www.movavi.de/photo-editor/ – bearbeiten sowohl Fotos als auch Videos. Die Effekte, die man damit erzielen kann: Teilweise unschlagbar! Weiterhin kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Doch – warum sind Programme dieser Art so praktisch und worauf sollte man beim Erwerb achten?

Was ist der Vorteil eines Bildbearbeitungsprogramms?

Foto: Movavi

Gerade in Zeiten des Social Media ist es eine immer interessantere Beschäftigung, sich mit kreativen Projekten zu befassen. Und warum sollten diese kreativen Projekte keine Werke sein, die man selbst entworfen hat? Ob Selbstportraits, ob Bilder von der Familie, ob Abbilder von der Landschaft. Und egal, ob Laie- oder Hobbyfotograf: Mit dem richtigen Bildbearbeitungsprogramm kann sich jedermann frei bei der Gestaltung seiner Bilder ausleben. Man kann kleinere Makel retuschieren oder die völlige Farbgebung des Bildes oder Videos ändern – je nachdem, wie tief man eintauchen möchte. So ist es beispielsweise möglich, dass man Pickel oder Unebenheiten entfernt. Schließlich sehen selbst Prominente nicht immer einwandfrei aus – auch hier wird immer öfter auf Programme dieser Art zurückgegriffen. Ferner ist es möglich, unerwünschte Objekte oder Gegenstände zu entfernen. Ein Beispiel für eine gelungene Bearbeitung etwa findet man hier https://img.movavi.com/movavi.com.12/images/picture-editor/2017/1-1_min.jpg. Es zeigt sich also: Man hat hier eine ganze Menge Spielraum – und muss nicht gleich verzweifeln, wenn es mit dem Fotografieren nicht auf Anhieb geklappt hat.

Worauf wäre beim richtigen Bildbearbeitungsprogramm zu achten?

Zunächst einmal ist es wichtig, dass man das passende Programm für sein Betriebssystem auswählt. Einige Programme sind sowohl mit Windows als auch Apple kompatibel – doch das ist nicht überall so. Danach sollte man überlegen, wo man steht und wie weit man schon mit der Thematik vertraut ist. Denn: Manche Programme sind komplizierte zu bedienen, andere eignen sich bestens für Einsteiger. Hier kann man nach Präferenz gehen. Für die meisten eignet sich ein Programm mit einfacher Bedienung, aber aufwendigen Effekten – ein gesundes Mittelmaß also.

Wichtig zu erwähnen ist auch noch, dass man darauf achten muss, welche Formate vom Programm unterstützt werden. Hierbei lohnt es sich, einen Blick zu werfen auf: Unter welchem Format kann ich meine Bilder abspeichern? Somit ist man unter Garantie auf der sicheren Seite, wenn es darum geht, seine Werke weiterzuverwerten.

Texte in Bilder und Videos einfügen

Ein weiteres, praktisches Feature vieler Programme: Man kann Schriftarten und Schriftzüge – je nach Bedarf – kreativ verwenden, um seine Medien zu gestalten. In der Regel steht hierbei ein großes Repartoire an Möglichkeiten zur Verfügung.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Südwestfalen-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de

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