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Altlastensanierung: Vier Projekte im Hochsauerlandkreis gefördert

Hans-Walter Schneider, stellv. Regionalrats-Vorsitzender. Quelle: SPD im Regionalrat Arnsberg
Hans-Walter Schneider, stellv. Regionalrats-Vorsitzender. Quelle: SPD im Regionalrat Arnsberg

Arnsberg – Mit dem Landesförderprogramm zur Gefährdungsabschätzung und Sanierung von Altlasten werden die Kommunen in die Lage versetzt, die Untersuchung eventueller Altlastenstandorte, die Planung einer Sanierung und die Sanierung selbst zu finanzieren. „Im Hochsauerlandkreis wurden in den Jahren 2014/2015 vier Maßnahmen mit einer Gesamtsumme von über 750.000,00 Euro vom Land gefördert.“ berichtete Hans Walter Schneider, Vorsitzender der SPD-Regionalratsfraktion aus der Strukturkommission des Regionalartes Arnsberg. Es handelt sich hierbei um die Gefährdungsabschätzung bezgl. der Altdeponie „Neutrakippe“ in Neheim-Bergheim, die Sanierung von Altablagerungen im Bereich des Vorfluters Hoppeke in Brilon, die Erstellung einer Bodenbelastungskarte für das Stadtgebiet von Brilon sowie die Fortführung der PFT-Sanierung in Brilon-Scharfenberg. „Kommunen, in deren Stadtgebiet sich Altlasten befinden, die untersucht und evtl. saniert werden müssen, sollten die entsprechenden Anträge bei der Bezirksregierung in Arnsberg stellen, damit die Gebiete saniert werden können.“ resümierte Schneider.

Quelle: SPD im Regionalrat Arnsberg

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Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou veröffentlichte diesen Artikel auf Südwestfalen Nachrichten. Sie ist in der Lüdenscheider Redaktion unter 02351-9749710 und per Mail unter redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de erreichbar.

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