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Post aus Spanien
Balve – Post aus Madrid: Das kam dem Balver spanisch vor.
Die falsche Polizei schreibt auch Briefe: Ein 30-jähriger Balver bekam in der vergangenen Woche ein Schreiben, das angeblich vom spanischen Innenministerium stammte. Demnach habe er am 1. Februar ein Verkehrsvergehen auf der iberischen Halbinsel begangen und müsse dafür 100 Euro Strafe zahlen. Der Brief nannte Kennzeichen und Namen des angeblichen Verkehrssünders. Das kam dem Balver alles sehr spanisch vor. Er war nach eigenen Angaben noch nie in Spanien – und schon gar nicht am 1. Februar. Offenbar handelte es sich um einen Betrugsversuch.
Der Balver erstattete deshalb Anzeige bei der deutschen Polizei.
Quelle: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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- Sandra Dolas ist Redakteurin bei den Südwestfalen-Nachrichten. Sie sitzt in unserer Zentralredaktion in Bergneustadt und ist unter Tel. 02261-9989-885 bzw. Mail: redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de für unsere Leser erreichbar.
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