Junge Menschen

So können Eltern Geld sparen

Immer wieder liest man in Statistiken, wie viele Zehntausende Euro ein Kind kostet, bis es erwachsen ist. Für viele Eltern ist das bereits ein erster Hinderungsgrund, wenn es um die Entscheidung für oder gegen ein Baby geht. Tatsächlich gibt es aber auch viele Einsparpotenziale, die Paaren mit Kindern ein sorgloses Leben ermöglichen. Hier gibt es die wichtigsten Tipps.

Bei der Babyausstattung sparen

Foto: Johanna Behrendt/ARKM
Foto: Johanna Behrendt/ARKM

Ein großer Teil der Kosten entfällt natürlich auf die erste Babyausstattung. Hier kann man ohne Weiteres mit Kosten von um die 3.000 Euro rechnen. Doch gerade deshalb lässt sich hier jede Menge Geld sparen. Die Kosten sind nämlich oftmals gerade deshalb so hoch, weil die Kinder in den ersten Monaten schnell wachsen und ihre Sachen nicht lange tragen. Es kann sich deshalb lohnen, Babyartikel Second- oder Third-Hand zu kaufen. Da die Tragezeiten kurz sind, ist die Qualität in der Regel auch noch sehr gut.

Info: Einen transparenten Überblick darüber, welche Kosten für ein Kind von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr anfallen, finden Sie in diesen Artikeln von focus.de und bild.de.

Vorteile von Secondhand-Kleidung

Neben dem Preis gibt es bei Secondhand-Kleidung noch einen weiteren Vorteil. Da die Kleidungsstücke, Möbel und Spielzeuge oftmals schon seit einiger Zeit in Gebrauch sind, sind evtl. enthaltene Schadstoffe oft schon ausgewaschen oder verflogen. Auf diese Weise lassen sich unvermeidliche Kosten wie für die Kinderbetreuung oder den technischen Bedarf gut relativieren.

Auf der anderen Seite sollte man bei der Ausstattung für seine Kinder auch nicht an der falschen Stelle sparen. Das beginnt bereits vor der Geburt. Während dieser Zeit muss auch die werdende Mutter unterstützt werden. Eine Möglichkeit hierzu bieten z. B. ergonomische und natürliche Stillkissen, wie man sie beispielsweise bei https://www.kuschelbaby.com/ findet.

Vorsicht beim Essen

Grundsätzlich lässt sich auch beim Essen Geld sparen. Das sollte man allerdings nicht an der falschen Stelle tun. So mag es zwar günstige Fertiggerichte geben, allerdings ist der Nährstoffgehalt hier oft gering, wenn die Gerichte nicht sogar ungesund sind. Sinnvoller ist es hier, auf saisonale Lebensmittel zurückzugreifen, die Speisen selber zuzubereiten und Reste sparsam zu verwerten. Auch sollte man an Süßigkeiten und süßen Getränken sparen.

Veröffentlicht von:

Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche ist parteilos und Herausgeber der Südwestfalen-Nachrichten und schreibt über Vereine, Menschen, Tourismus und die Wirtschaft. Er ist als Journalist Mitglied im DPV Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V. / Mitgliedsnummer: DE-537932-001 / Int. Press-Card: 613159-537932-002. Er ist erreichbar unter: redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de

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