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Damals und jetzt: Die USA als Traumland

Trotz Wirtschaftskrise und aufkommenden Debatten über die mächtige Waffenlobby, bleiben die Vereinigten Staaten von Amerika für viele Menschen das Traumland schlechthin. Das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit wird nach wie vor unmittelbar mit der nordamerikanischen Weltmacht in Verbindung gesetzt. Vom Underdog zum Millionär. In den USA kann es ein jeder packen. Für die Realisierung der angestrebten Ziele, ist eine detaillierte Planung unabdingbar. Entscheidend sind Grundkapital, Erfolgschancen aber vor allem essentielle Dinge wie die ominöse Greencard.

Visum unkompliziert erhalten

Die unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis ist für einen umfassenden Neuanfang in Übersee unbedingt notwendig. Durch die sogenannte “Greencard”(offiziell: United States Permanent Resident Card), darf man ohne zeitliche Einschränkung in den USA leben und arbeiten.
Die Nachfrage ist riesig und bei der Beschaffung muss zum Teil mit Wartezeiten gerechnet werden.

Die USA verlosen rund 55.000 dieser Dokumente. Dort kann man an der Verlosung teilnehmen sowie grundlegende Informationen einsehen. Beispielsweise sind Personengruppern aufgelistet, für die das Visum von großem Interesse sein dürfte. Darunter befinden sich unter anderem Studenten, welche sich häufig für die renommierten Hochschulen in den Staaten begeistern.
Außerdem machen übersichtliche Menüleisten das Navigieren leicht. Die Aussichten auf ein positives Ergebnis sind ebenfalls vielversprechend: Etwa 16.000 erfolgreiche Bewerber werden genannt. Im Gewinnfall ist eine weitere Beratung sogar kostenlos.

Chancen wahrnehmen

Jene Methode der Verlosung stellt eine exzellente Option zum Erhalt einer Greencard dar. Der American Way of Life rückt dadurch in greifbare Nähe. Jeder sollte seinen gegenwärtigen Passionen mit vollster Hingabe nachgehen. Die vereinigten Staaten von Amerika sind kein abstraktes Fantasie-Reich, sondern absolut erreichbar. Mit einem Plan und einem Ziel vor Augen, kann alles geschafft werden. Herkunft und gesellschachtlicher Status spielen hier nur eine untergeordnete Rolle. Dutzende Beispiele aus Politik und Kultur untermauern dies. Man denke dabei nur einmal an den kometenhaften Aufstieg des amtierenden US-Präsidenten Barack Obama, der das machtvolle Amt als erster Afroamerikaner überhaupt bekleidet.

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