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Zocken gegen die Pandemie – die Jugend und Corona

Die moderne Zocker-Bewegung war bereits vor Corona äußerst aktiv und die Jugend liebt das Spielen im Onlinemodus mit anderen Gamern. Zusammen und doch irgendwie allein, so lautet das neue Spielvergnügen. Diese Art des Spielens und des virtuellen Kräftemessens gegeneinander ist das Highlight für viele Kiddies. Corona hat die Gaming-Community noch mehr zusammengeschweißt.

Der Kult geht weiter – mehr als jemals zuvor

Gaming ist Kult, davon sind mittlerweile immer mehr Spieler überzeugt. Was Ihnen fehlt? Die Anerkennung für ihre Leistungen! Permanent die Konzentration hochhalten, extrem schnelle Reaktionen und die Fähigkeit, multitaskingfähig agieren zu können. Die Liebe zum virtuellen Spiel wächst und wächst.

Doch gerade im Bereich des Materials fehlt oft die nötige Anerkennung. Denn einen Gaming PC kaufen ist niemals eine simple Entscheidung. Die Anforderungen an die neue Spielwelt sind hoch und mit halber Leistung am Endgerät geht der Spielspaß schnell verloren. Doch was sollte ein Gaming PC alles können?

Die Faustformel ist recht simpel. Ein schneller Prozessor und ein kraftvolles Paket an Arbeitsspeicher. Hier sprechen Experten von 32 GB RAM. Dann bleibt natürlich noch der visuelle Anspruch. Der wird durch eine hochwertige Grafikkarte, eines der beliebtesten Modelle ist die Nvidia GeForce RTX 3090 und einem sehr guten Monitor befriedigt. Festplatte? Ebenfalls unverzichtbar, auch wenn vieles heute online abläuft. Größe 1 TB und eine SSD Variante sollte es unbedingt sein.

Gaming als Berufsmodell? – die berufliche Vielfalt überrascht

Der erste Gedanke ist der Spieler, der gesponsort und ausreichend entlohnt wird. Doch dieser Weg ist lang und in der Regel mit maximal 30 Jahren zu Ende. Doch wie wäre es mit Game Designer? Programmierer oder Game Producer? Die Industrie freut sich über den Nachwuchs und bietet viele Optionen an. Und wie beginnt die Karriere eines Softwaremoguls in der Regel? Genau direkt vor dem PC als Spieler. Wenn der Kleine daheim mal länger als geplant spielt, dann dient es eventuell ja zur Berufsvorbereitung. Warum also nicht das Spielen unterstützen, natürlich nur, solange die schulischen Leistungen auch stimmen. Denn sonst ist die Computer- und Gamerkarriere nicht umsetzbar und es bleibt nur der Spielspaß über.

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