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Hausbeleuchtung: Ideen für mehr Outdoor-Atmosphäre

Als Immobilienbesitzer wird das eigene Haus zur Wohlfühloase, sowohl innen als auch außen. Um Garten und Gebäude kunstvoll in Szene zu setzen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Egal, ob Terrasse, Gehwege oder Spots an der Häuserfassade: Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Im Folgenden präsentieren wir Ihnen einige Ideen, wie Sie Ihren Außenbereich schmuckvoller gestalten.

Generelle Vorteile von Außenbeleuchtung

Von der gesetzlichen Pflicht einmal abgesehen, dass Sie als Hauseigentümer auf Ihrem Grund und Boden einer gewissen Sorgfaltspflicht nachzukommen haben, bietet die nächtliche Beleuchtung von Haus und Garten zahlreiche Vorteile. Ob es das Suchen des Schlüssels auf dem Weg vom Auto bis zur Haustür ist oder Sie etwas im Auto vergessen haben. Bei einer beleuchteten Einfahrt sind etwaige Stolperfallen sofort auszumachen und auch das frisch angelegte Blumenbeet bleibt unbeschadet.

Einen eher praktischen Ansatz verfolgen Sie mit geeigneter Außenbeleuchtung, da Sie so mögliche Einbrecher abschrecken, da man sie aufgrund der Beleuchtung in der Nähe Ihres Hauses besser erkennen kann. Gleichzeitig sticht Ihr Haus deutlicher hervor, was wiederum für Lieferdienste besonders hilfreich ist. Nicht zuletzt wirkt eine ansprechende Beleuchtung an Haus und Garten sehr einladend und elegant.

Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Lichtquellen

Genießen Sie das Privileg, einen Garten Ihr Eigen nennen zu können? Dann steht Ihnen eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten für die Beleuchtung zur Auswahl. Lichterketten, Gartenfackeln sowie LED Spots zieren Bäume, Gartenmöbel und Terrassen. Ähnlich umfangreich ist die Auswahl für eine aufwertende Balkonbeleuchtung. Daneben bestehen auch pragmatische Beleuchtungsoptionen, etwa auf Gehwegen, um den Eingangsbereich herum sowie entlang der Hauswände.

Geeignete Leuchtmittel

Die Auswahl an Lampen, Leuchten & Co. ist schier unendlich. Für jeden Stil und Geschmack finden sich die passenden Leuchtmittel. Um vor Wind und Wetter geschützt zu sein, sollten Sie darauf achten, dass die eingesetzten Lampen mit einem IP-Schutz versehen sind. In Zeiten explodierender Energiepreise empfiehlt sich außerdem der Einsatz von LED-Lampen in Kombination mit Solarlichtern. Somit sparen Sie bei der Stromrechnung, ohne auf eine reizvolle Außenbeleuchtung verzichten zu müssen.

Je nachdem, welche Beleuchtungsideen Ihnen vorschweben, eignen sich beispielsweise Dämmerungssensoren für Gehwege, sodass diese im Dunkeln stets beleuchtet sind und einen sicheren Gang zu Ihrem Haus ermöglichen. Für den Eingangsbereich sind Bewegungsmelder sowie eine Hausnummernbeleuchtung ratsam. Häuserfassaden sowie Bäume und gemütliche Sitzgelegenheiten im Garten erstrahlen am besten im Schein von LED-Spots. Der Vorteil von Solarlampen ist die ortsunabhängige Platzierung, denn auch ohne Steckdose in der Nähe vermögen solarbetriebene Leuchten ausreichend Licht zu spenden.

Außenbeleuchtung: rechtlich relevant?

Auf Ihrem Grundstück sind Sie für die sogenannte Verkehrssicherungspflicht verantwortlich. Sie müssen also sicherstellen, dass Personen unversehrt Ihren Hauseingang erreichen können. Der Weg von der Straße bis zur Tür sollte daher des nachts beleuchtet sein. Ausreichen ist ein Bewegungsmelder, sodass der Zugang nicht permanent ausgeleuchtet sein muss.

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