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In der Coronakrise die Haushaltskasse aufstocken: 5 Tipps

Vor wenigen Wochen noch undenkbar, heute die bittere Realität – das Coronavirus tobt auf dem gesamten Erdball und hat dazu geführt, dass nicht nur Millionen von Menschen infiziert wurden, sondern auch die Finanzmärkte. Dass Ausgangsbeschränkungen und behördlich angeordnete Schließungen von Läden wie Restaurants dazu geführt haben, dass immer mehr Menschen gekündigt wurden, hat in weiterer Folge dazu geführt, dass sich immer mehr Menschen mit Tipps und Tricks befassen mussten, um die Haushaltskasse aufstocken zu können.

Denn auch wenn das Virus wütet und mitunter viele Pläne, die zu Beginn des Jahres noch geschmiedet wurden, wohl auf unbestimmte Zeit verschoben werden müssen, gibt es doch die Möglichkeit, die Krise für sich zu nutzen. So kann man etwa mit klassischen Online Jobs Geld dazuverdienen.

Tipp Nummer 1: Ausmisten und dabei Geld verdienen

Die Ausgangsbeschränken führten dazu, dass sich immer mehr Menschen mit ihrem Haushalt befassen konnten. Hat man die Kommode im Vorzimmer jahrelang ignoriert, so konnte diese im Zuge der Ausgangsbeschränkungen geleert und neu eingeräumt werden – und hat man bemerkt, dass es einige Dinge gibt, die man nicht mehr benötigt, so konnten diese gleich in den Restmüll wandern. Doch wichtig ist, dass man nicht gleich alles, was man ausmistet, in den Müll wirft. Denn was man selbst nicht braucht, benötigen vielleicht andere – und über Online Flohmärkte können alte Bücher, CDs, DVDs wie auch Dekorationsgegenstände problemlos zum Verkauf angeboten werden.

Tipp Nummer 2: Von Zuhause den Bürojob erledigen – Stichwort virtuelle Assistenz

Home Office hat durch das Coronavirus zwar einen neuen Stellenwert bekommen, doch das Arbeiten von Zuhause ist keine neue Modeerscheinung. Denn virtuelle Assistenten üben den Bürojob schon seit Jahren von Zuhause aus. Letztlich geht es im Zuge der Tätigkeit als virtuelle Assistenz nur darum, dass man jene Tätigkeiten, die man in einem Büro ausübt, von daheim erledigt. Dazu gehören etwa das Beantworten von E-Mails, das Organisieren von Terminen oder die Datenpflege.

Virtuelle Assistenten arbeiten in der Regel für einen Einzelunternehmer, der im organisatorischen Bereich Unterstützung benötigt. Man kann hier für einen oder mehrere Unternehmer tätig sein.

Tipp Nummer 3: Geld mit einem Blog verdienen

Ganz egal, ob es sich um ein außergewöhnliches Hobby handelt, um eine bestimmte Weltanschauung oder auch um eine spezielle Ernährungsform – wichtig ist, dass man sich schon von Anfang an klar macht, welche Zielgruppe mit dem Blog angesprochen werden soll. Befasst man sich zu Beginn mit gesunder Ernährung, so wird es den Leser verwirren, wenn nach wenigen Wochen über Kindererziehung philosophiert wird.

Hat man eine entsprechende Reichweite aufgebaut, so kann in weiterer Folge Geld verdient werden. Stichwort: Affiliate Marketing. Produkte werden beworben, Links eingebaut und am Ende bekommt man eine Provision, wenn das Produkt über den eingebetteten Link gekauft wird. Des Weiteren kann man auf dem Blog Werbung schalten und somit Geld verdienen.

Tipp Nummer 4: Blick auf den Bitcoin richten

Zu Beginn geht es darum, über https://kryptoszene.de/handel/krypto-bitcoin-broker/ den für sich passenden Anbieter zu finden, um sodann mit Bitcoin und Co. handeln zu können. Der Kryptomarkt mag zwar nicht ungefährlich sein, hat jedoch seine Reize. Vor allem liegt das an der Volatilität, die Fluch und Segen zugleich ist.

Foto: pixabay.com

Kryptowährungen, allen voran der Bitcoin, werde gerne als „sicherer Hafen“ bezeichnet – das heißt, man sollte sehr wohl digitale Währungen im Auge behalten und einen Blick auf die Kursentwicklung werfen. Denn auch wenn das Coronavirus zu Beginn der Krise noch Bitcoin und Co. auf eine Talfahrt geschickt hat, so gibt es mit anhaltender Dauer der Krise immer mehr Menschen, die ihr Geld in den Kryptomarkt pumpen. Und wer weiß, ob wir uns nicht gerade erst am Anfang einer noch für Jahre andauernden Krise befinden?

Tipp Nummer 5: Umfragen beantworten


Reich wird man nicht, aber man kann sehr wohl die Haushaltskasse aufbessern. Wer sich bei mehreren Anbietern anmeldet, kann in weiterer Folge an mehr Umfragen teilnehmen und somit mehr Geld verdienen. Das Beantworten von Umfragen mag der Klassiker schlechthin sein, wenn man ein wenig Geld im Internet dazuverdienen möchte.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Südwestfalen-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de

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