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Der Frühling kommt – und mit ihm eine Erkältungswelle

Sonnenschein soweit das Auge reicht, Temperaturen bis zu 19 Grad und keine Regenwolke in Sicht – auch in Südwestfalen ist das gute Frühlingswetter eingekehrt. Bei vielen führt das leider zu der Fehlannahme, dass bereits Zeit für sommerliche Kleidung ist. Dabei ist es zwar tagsüber in der Sonne schon ganz angenehm, ist die Sonne aber weg, kann es ziemlich unangenehm werden. Im März hat die Sonne noch nicht soviel Kraft, dass sie den Boden und die Atmosphäre stark genug aufwärmt. Darum sollte man sich nicht zu leicht anziehen, sonst droht ganz schnell eine Erkältung.

Wieso erkältet man sich, wenn es kalt ist?

Letztlich kann man sich auch erkälten, wenn draußen 30 Grad im Schatten sind. Allerdings ist das Immunsystem, wenn es kalt ist und man friert, schwächer und darum anfälliger für Erkältungsviren. Darum ist es also wichtig, immer für ein starkes Immunsystem zu sorgen und sich den Wetterbedingungen entsprechend zu kleiden. Dann ist man auch bei weitem nicht so häufig erkältet.

Wie stärkt man das Immunsystem?

Ein starkes Immunsystem ist das Zentrum von Gesundheit und Wohlergehen. Krankheiten werden nicht unbedingt durch Viren und Bakterien verursacht, sondern in erster Linie durch ein schwaches Immunsystem.

Natürliche Hilfsmittel

Jeder Tag sollte nach Möglichkeit mit einer frisch gepressten Zitrone beginnen. Diese kann mit lauwarmen Wasser oder auch einem heißen Tee kombiniert werden. Kranke Personen trinken häufig heiße Zitrone, wobei es hilfreicher gewesen wäre, diese bereits vorher zu trinken, um das Immunsystem zu stärken.

Auch ätherische Öle können hilfreich sein. Bei einer Behandlung mit diesen wird ein Tropfen des jeweiligen Öls in beide Fußsohlen einmassiert. Durch diese Vorgehensweise wird das Immunsystem angeregt.

Das Immunsystem arbeitet während des Schlafes auf Hochtouren. Enthält man dem Körper zu oft zu viel Schlaf, kann er nicht entgiftet werden. Wenn sich diese ganzen Gifte im Körper sammeln, weil das Immunsystem sie nicht entfernen kann, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit bald überfordert und funktioniert nur noch unzureichend.

Künstlich hergestellte Hilfsmittel

Wer vermutet oder weiß, dass sein Immunsystem allein durch diese natürlichen Hilfsmittel nicht genügend gestärkt wird, der kann auch auf einen künstlich hergestellten Botenstoff zurückgreifen. Diese Signalsubstanzen sind käuflich erhältlich, meist als Tablette einzunehmen und unterstützen den Körper beim Kampf gegen Viren und Bakterien. Einer dieser Stoffe, der künstlich produziert wird, ist der Botenstoff GcMAF.

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