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Einführung in die Managementberatung

Ein funktionierendes Management ist die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Die internen, sowie externen Einflüsse auf ein Management führen häufig zu einer Überlastung der Organe. Dabei zählt die Managementberatung zur Königsdisziplin innerhalb der Beratungsbranche, da die Managementthemen sehr facettenreich und anspruchsvoll sind. In diesem Artikel durchleuchten wir das Thema und der Nutzen einer qualifizierten Managementberatung.

Gebiete der Managementberatung

Die Managementberatung ist ein Teilgebiet der klassischen Unternehmensberatung und umfasst folgende Bereiche:

– Managementstrategie
– Organisation
– Führungskultur
– Produktion
– Logistik
– Marketing
– Finanzen
– Personal
– Vertrieb

Unternehmen können zwar gezielt einzelne Experten der genannten Bereiche anheuern, jedoch ist ein ganzheitlicher Blick auf alle Prozesse erfolgsentscheidend. Moderne Beratungsgesellschaften verschaffen sich zunächst einen Einblick über die bestehenden Unternehmensprozesse und die Führungsstruktur beziehungsweise der allgemeinen Führungskultur im Unternehmen. Nach der Bestandsaufnahme, welche durchaus mehrere Monate dauern kann, erfolgt die Zieldefinition in Zusammenarbeit aller Führungskräfte. Da der Weg bekanntlich das Ziel darstellt, müssen alle Beteiligten bestrebt sein, das Ziel zu verfolgen.

Nutzen einer Managementberatung

Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

Da es sich im gehobenen Management meist um sehr erfolgreiche Manager handelt, welche viele Jahre Erfahrung mit sich bringen, ist eine Beratung auf Augenhöhe essenziell. Daher weißen die allermeisten Berater eine ebenfalls erfolgreiche, langjährige Karriere aus. Oft handelt es sich bei den Beratern um ehemalige Manager von Top-Unternehmen.

Die persönliche Beziehungsebene zwischen dem Berater und den Klienten ist enorm wichtig. Ein vertrauensvoller Umgang, insbesondere bei sehr vertraulichen Themen, stellt die Basis einer langfristigen Zusammenarbeit dar.

Die Berater können neben ihren Analytischen Fähigkeiten, ebenso aus ihrem persönlichen Erfahrungsschatz schöpfen und die Manager ideal begleiten. So kann gemeinsam nach Problemen gesucht werden und die Planung einer Restrukturierung bisheriger Prozesse aufgestellt werden. Häufig verhilft eine neutrale Stimme zu mehr Einsicht und neuen Ideen bei der Unternehmensgestaltung. Daher sollte der Berater als solcher gesehen werden und nicht zwingend als Lösungsgeber für bestehende Probleme.

Die Beratungsdienstleistung beruht auf der gegenseitigen Zusammenarbeit der verschiedenen Parteien. Die Dauer einer Beratung hängt individuell von der Entwicklung der Problemlösung ab. So kann zu Beginn meist kein genauer Zeitplan über den Beratereinsatz erstellt werden. In einigen Phasen wird eine eins zu eins Beratung vor Ort vonnöten sein, in anderen Situation reicht ein Telefonat aus.

Fazit

Um bestehende größere Probleme analytisch zu durchleuchten und diese zu eliminieren, empfiehlt sich der Einsatz einer renommierten Managementberatung. Diese gibt eine gewisse Struktur vor und kann mit ihrer Expertise mit Rat zur Seite stehen.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Südwestfalen-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de

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