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Wie uns die Digitalisierung durch die Corona-Krise trägt

Die Jahre 2020 und 2021 waren und sind immer noch sehr stark von der weltweiten Corona Pandemie geprägt. Viele staatliche Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass in Kürze wieder die alte Normalität in unseren Alltag eintritt. Wie lange sich dieser Zustand jedoch noch halten wird, kann noch niemand genau abschätzen. Neben den einst vielen gesellschaftlichen Regelungen wie das Tragen eines Mund-Nasenschutz, dem Einhalten eines Mindestabstands und den Kontaktbeschränkungen, sowie den aktuellen sogenannten 3G-Regelungen, sieht sich nahezu jedes Land auch mit gravierenden, wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die aus dieser Pandemie resultieren. Davon ist Deutschland selbstverständlich nicht ausgenommen.

Der überraschend eintretende Ausnahmezustand erforderte eine schnelle Reaktion seitens vieler Unternehmer, um die anstehenden wirtschaftlichen Folgen weitestgehend eindämmen zu können. Um nicht völlig den Boden unter den Füßen zu verlieren und um den richtigen Schritt in Richtung wirtschaftlichen Aufschwung zu fördern, steht in vielen Betrieben die Kurzarbeit an. Die Einführung der Kurzarbeit ist zwar ein erfolgreiches Mittel zur Erhaltung der Arbeitsstelle, jedoch bedeutet sie auch im Umkehrschluss die Umkrempelung der eigenen Finanzen eines jeden Arbeitnehmers. Das Kurzarbeitergeld hinterlässt eine deutliche Lücke, die es bei steigenden Verbraucherpreisen und Lebenshaltungskosten gut zu überbrücken gilt. Plötzlich werden die eigenen Ausgaben nochmal ganz neu überdacht und der aktuellen Lage angepasst, indem Änderungen vorgenommen werden, um weitestgehend an Kosten zu sparen.

Mit dem richtigen Smartphone-Tarif Geld sparen

Dabei ist der zunehmende digitale Wandel in unserer Gesellschaft nicht zu leugnen. Noch nie stand die Bestrebung nach einer digitalisierten Gesellschaft so sehr im Fokus wie heute. Sei es die zahlreichen Online-Meetings, das Home Office, Online-Unterricht, Online-Terminvergaben oder die vor Kurzem eingeführten digitalen Impfpässe. Die Digitalisierung als Treiber innovativer Lösungen hat sich in der Corona-Krise nicht nur immer mehr etabliert, sondern auch bewährt. Plötzlich war das Smartphone nicht nur dafür da, um jemanden anzurufen oder anzuschreiben, sondern unter Umständen auch einen Geschäftstermin via Videokonferenz zu halten oder den ganzen geschäftlichen Emailverkehr über das Smartphone geschickt zu regeln, weil man im Home Office sitzt.

Doch nicht nur für den geschäftlichen Nutzen, hat sich die Bedeutung des Smartphones verändert. Auch was den privaten Nutzen anbetrifft, lassen sich deutliche Veränderungen im Vergleich zur Vor-Coronazeit feststellen. Gerade die Videoanrufe zwischen Familienmitgliedern, Freunden oder Bekannten haben in der Pandemie einen hohen Stellenwert gewonnen, genauso wie das Online-Shopping. Um mit all diesen Funktionen mithalten zu können, ist der Neukauf eines Smartphones für viele mittlerweile eine Überlegung wert, denn je älter ein Smartphone Modell ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit einer App-Inkompatibilität. Im Rahmen eines Smartphone Neukaufs ist natürlich auch der Tarif wichtig. Steht ein Tarif-Wechsel bevor, stellt sich die Frage, ob es ein ganz neuer Handytarif oder doch eine neue Flat sein soll? Wie hoch darf dabei der Preis sein? Da die Tarife und Angebote in der Hinsicht sehr stark voneinander variieren, sind Smartphone-Tarife, die ein gutes Preis-Leistungsverhältnis garantieren, am besten auf Verbraucherportalen zu finden.

Mit dem richtigen Smartphone und dem passenden Tarif in der Tasche ist man in Zeiten des digitalen Wandels bestens aufgestellt und kann damit den privaten, sowie den geschäftlichen Nutzen völlig ausschöpfen.

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