Verschiedenes

Phantasialand mit der Familie – Tickets bei Regiondo

Die Gründe für einen Besuch im Phantasialand liegen auf der Hand: Achterbahnen wie die „Black Mamba“, Wildwasserbahnen wie „Chiapas“, Karussells und jede Menge Shows sorgen für Spaß und Action. Gerade Kinder fühlen sich im Freizeitpark wohl und lassen sich gerne in exotische Themenwelten entführen. Und davon gibt es im Phantasialand reichlich:

  • Fantasy ist das Reich der Wuze, eines bislang verschollenen Völkchens. Unzählige Abenteuer warten hier auf Groß und Klein. Besonders „Winja’s Fear & Force“ wird zu einer echten Mutprobe.
  • Africa bedeutet Exotik pur. Eine Welt voller Regenwald, Wüste und Steppe sorgt für Abwechslung im rheinischen Umland und die fremden Kulturen begeistern jedes Kind. Die Eltern gehen hier bei der „Black Mamba“ an ihre Grenzen, während die Kids mit dem gutmütigen Drachen Kroka spielen.
  • Berlin kann man nun auch in Nordrhein-Westfalen besuchen. Doch anders als die moderne Metropole wird hier das magische Berlin von 1900 präsentiert. Neben Schuhputzern und Zeitungsjungen wimmelt die Stadt von kleinen Mäusen. In der 3D-Erlebniswelt „Maus au Chocolat“ begibt sich die ganze Familie auf eine spannende Mäuse-Jagd.
  • Mexico ist untrennbar mit seinen Ureinwohnern verbunden. Die Welt der Azteken und Maya eröffnet sich in der gewaltigen Ruine eines Tempels. In dieser sagenumwobenen Umgebung befindet sich die neueste Attraktion des Phantasialands: die Wasserbahn „Chiapas“.
  • Mystery wird beherrscht von dunklen Mächten. Die Mission ist klar: mit jeder Menge positiver Energie und echtem Heldenmut gilt es, die Finsternis und Furcht zu vertreiben. Wer das „Mystery Castle“ überstanden und sich in Fledermausbooten durch wilde Fluten gestürzt hat, dem kann wirklich niemand mehr etwas anhaben.
  • China steht ganz im Zeichen fernöstlicher Eleganz und Gelassenheit. Viel Platz, authentisch-asiatische Kunst und atemberaubende Akrobatik-Shows sind der perfekte Ausgleich für die Adrenalinkicks des restlichen Tages.

Guide für einen entspannten Tag im Phantasialand

Foto:SOR/ARKM
Foto:SOR/ARKM

Spaß haben Kinder im Freizeitpark auf jeden Fall. Doch so ein Tag voller Action und neuer Eindrücke wird schnell anstrengend. Mit ein paar einfachen Tipps lassen sich unnötige Stressfaktoren ausschalten.

Wer die Eintrittskarten im Vorfeld online kauft, erspart sich bereits die erste Warteschlange vor Ort. Übrigens gibt es für Kinder bis 11 Jahren bei Regiondo Phantasialand-Eintrittskarten reduzierte Preise. So kann der Tag direkt mit der ersten Fahrt beginnen.

Soweit möglich sollte ein Besuch außerhalb der Schulferien und der Wochenenden stattfinden. Auch Tage, an denen das Wetter nicht ganz perfekt ist, tragen zu kurzen Wartezeiten an den Attraktionen bei. Das schont die Nerven und sorgt für gute Laune.

Planung ist alles. Manchmal ist es sinnvoll, sich bereits im Vorfeld zu überlegen, welche Attraktionen ein absolutes Muss sind. Im Park werden diese dann zuerst angesteuert, damit die restliche Zeit in aller Ruhe genossen werden kann. Sind die Vorstellungen der einzelnen Familienmitglieder zu unterschiedlich, führt eine kurze Trennung der Bande zu Entspannung. Anschließend kommen alle wieder zusammen, um die anderen Attraktionen gemeinsam zu erkunden. Ein vorab vereinbarter Treffpunkt ist äußerst hilfreich, um sich schnell wiederzufinden – auch wenn man sich einmal unabsichtlich aus den Augen verliert.

Für einige Achterbahnen gibt es ein Mindestalter oder eine Mindestgröße. Sind die Kinder noch klein, sollte man sich vorher genau über die Bestimmungen informieren. Schließlich ist nichts frustrierender, als umsonst in einer Warteschlange zu stehen.

Wer so viel erlebt wie an einem Tag im Phantasialand, benötigt ab und an eine Stärkung. Ein Festmahl für die ganze Familie strapaziert schnell den Geldbeutel. Kleinere Snacks zwischendurch sind nicht nur günstiger, sondern auch besser bekömmlich als ein Drei-Gänge-Menü. Ein paar belegte Brote und Süßigkeiten sowie ausreichend Getränke wirken Wunder bei quengelnden Kindern.

Shows wie „Relight my Fire“ oder das Tanzspektakel der „Miji African Dancers“ gehören für viele Besucher zu einem Tag im Phantasialand. Um sich einen Platz zu sichern, sollte man entsprechend früh vor Ort sein. Die Wartezeit lässt sich leicht mit einer kleinen Stärkung kombinieren.

Bei einem Besuch im Phantasialand steht das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund. Wer von einer zur anderen Attraktion hetzt, bekommt es bald mit rebellierenden Kindern zu tun. Wer wirklich jede Attraktion mindestens einmal fahren möchte, sollte lieber einen weiteren Tag mit Freizeitpark einplanen.

 

Veröffentlicht von:

Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche
Sven Oliver Rüsche ist parteilos und Herausgeber der Südwestfalen-Nachrichten und schreibt über Vereine, Menschen, Tourismus und die Wirtschaft. Er ist als Journalist Mitglied im DPV Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V. / Mitgliedsnummer: DE-537932-001 / Int. Press-Card: 613159-537932-002. Er ist erreichbar unter: redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"