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So wird die Weihnachtskarte zum Highlight

Egal, ob als Zugabe zum Hauptgeschenk oder eigenständige Aufmerksamkeit – eine Grußkarte zu Weihnachten ist ein bewährtes Mittel, um den Lieben festliche Grüße zu bestellen. Im beruflichen Umfeld erfreut sich die elegante Geste ebenfalls zunehmender Beliebtheit. Die Ursache für das Aufleben der jahrhundertealten Tradition ist die Möglichkeit, die Karte frei zu gestalten. Altbackene Motive und Standardgrößen gehören der Vergangenheit an. Heutzutage setzen die Menschen bei weihnachtlichen Karten auf Do-it-yourself (DIY).

Weihnachtskarten selbst gestalten

Der Vorteil von DIY-Grußkarten ist ihr persönlicher Charakter. Das Motiv und die Farbgebung können auf den Geschmack des Empfängers abgestimmt werden. Fotogrußkarten bieten die Möglichkeit, eigene Bilder in das Design zu integrieren. Beim Beschenkten entsteht ein besonderes Gefühl der Wertschätzung, das standardisierte Weihnachtskarten nicht auslösen können. Darüber hinaus weckt die eigenhändige Gestaltung der Weihnachtskarte die kreative Ader des Absenders. Ein simpler Prozess, an dessen Ende ein beeindruckendes Unikat steht.

Kleine Aufmerksamkeit mit großer Wirkung

Mit ihrem symbolischen Wert eignet sich eine selbst designte Weihnachtskarte als unaufdringliches Geschenk für:

  • Freunde und Familie,
  • Nachbarn,
  • Den Postboten,
  • Arbeitskollegen,
  • Mitarbeiter und Geschäftspartner.

Sie bietet die Möglichkeit, Danke zu sagen und Anerkennung zu zeigen.

DIY-Grußkarten als kreative Geschenkidee

Wer Weihnachtskarten gestalten möchte, muss kein Künstler sein. Stattdessen ist es wichtig, die richtigen Prioritäten zu setzen und sich den ideellen Wert der Karte vor Augen zu halten. Die folgenden vier Tipps eignen sich als Leitfaden durch das weihnachtliche Projekt:

Den Empfänger im Hinterkopf behalten

Im Idealfall ist eine personalisierte Karte auf den Beschenkten zugeschnitten. Die Großeltern freuen sich über Fotogrußkarten mit Bildern der Enkelkinder, während die Kleinen niedliche Tiermotive vorziehen. Ist der Geschmack des Empfängers schwer einzuschätzen und ist die DIY-Karte eine Beigabe, kann sie auf das dazugehörige Geschenk abgestimmt werden.

Experimentierfreudig bleiben

Die kreative Freiheit ist der Hauptgrund, aus dem viele Menschen ihre Weihnachtskarten selbst gestalten. Nicht alle Ideen funktionieren auf Anhieb, sodass viel ausprobiert werden muss und darf. Wichtig ist, keine Perfektion vorauszusetzen. Der Wert einer DIY-Grußkarte ist hauptsächlich ideeller Natur – es ist der Gedanke, der zählt.

Spaß am Basteln haben

Neben den Vorlieben des Empfängers bieten DIY-Weihnachtskarten die Möglichkeit, die eigene Note in das Design zu integrieren. Das bezieht sich nicht nur auf die visuelle Gestaltung der Karte. Die Formulierung der Grüße ist ein fester Bestandteil des kreativen Prozesses. Der Vorgang ist vergleichbar mit einem Puzzle, das sorgsam zusammengesetzt wird. Das Wichtigste ist die Freude an dem Projekt.

Unterschiedliche Formen ausprobieren

Die Größe der Karte sollte auf das Motiv abgestimmt sein. Eine Weihnachtskarte mit den klassischen Maßen einer Postkarte bietet nicht immer genug Platz, um das gewünschte Design abzubilden. Im Zuge des DIY-Trends haben sich zusätzliche Formate bewährt. Wer außergewöhnliche Weihnachtskarten gestalten möchte, der sollte offen für moderne Abmessungen sein. Diese umfassen Panorama- und Maxi-Karten sowie Grußkarten in quadratischer Form.

Fazit

Weihnachtskarten gestalten sich mit der richtigen Herangehensweise wie von selbst. Der Prozess sollte ohne Druck und Pflichtgefühl ablaufen. Die Freude am Ausprobieren neuer Motive, Farben und Formen ist eine Grundvoraussetzung für eine geschmackvolle DIY-Grußkarte. Es entsteht ein personalisiertes Geschenk, das dem Empfänger weit über die Feiertage hinaus im Gedächtnis bleiben wird.

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