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Durch den eigenen Hund in die Pleite –so verhindert man das finanzielle Fiasko

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Der Hund ist der treueste Begleiter des Menschen. Das zeigen auch die Zahlen der Hundebesitzer in Südwestfalen, Hunde sind beliebt und es wird auch sehr viel für die Vierbeiner in der Region getan. Allerdings kann ein Hund auch recht schnell teuer werden. Gegen einige teils hohe Kosten kann man sich nicht absichern, gegen andere aber schon. Im Beitrag erklären wir die Vorteile von Versicherungen für den geliebten Vierbeiner.

Leben mit dem Hund – was man vor der Anschaffung beachten sollte

Ein Hund bereichert das Leben. Er ist da, wenn man traurig ist, er sorgt dafür, dass man viel an die frische Luft kommt und sich bewegt. Das sind nur einige der positiven Wirkungen, die ein Vierbeiner auf den Menschen haben kann. Aber ehe man sich einen Hund anschafft, muss man auch einiges beachten. Ein Hund fordert Zeit ein und ein Hund verursacht auch Kosten. Neben der Ausstattung wie Hundeleine, Maulkorb und Hundebettchen verschlingt auch die Nahrung für den Hund einige Scheine aus der Haushaltskasse. Hinzu kommt die Hundesteuer, die in manchen Regionen wie in Südwestfalen recht hoch ausfallen kann. So zählt die Hundesteuer in Hagen zu den höchsten des Bundesgebietes.

Versicherungen bewahren vor der Pleite durch den eigenen Hund

Betrachtet man nur diese Grundausgaben, dann kostet ein Hund zwischen 100 und 200 Euro im Monat. Jedoch können die Ausgaben für den geliebten Vierbeiner auch noch steigen. Die Unterbringung und Versorgung des Hundes zählen dazu, wenn man den Vierbeiner nicht mit in den Urlaub nehmen kann. Aber vor allem belastet die tierärztliche Versorgung den Geldbeutel von Hundebesitzern sehr. Diese steigen mit dem Alter des Hundes und bei Krankheiten, die auftreten. Damit der eigene Hund einen nicht in die Pleite führt, hilft eine Hundekrankenversicherung.

Abschluss einer Hundekrankenversicherung – was ist wichtig?

Eine Hundekrankenversicherung kann man mittlerweile bei sehr vielen Anbietern abschließen. Viele bieten Tarife an, bei denen sogar eine Gesundheitsuntersuchung vor Abschluss entfällt. Das ist besonders wichtig, wenn der Vierbeiner schon krank ist und hohe Kosten absehbar sind. Jedoch ist in den meisten Fällen eine Wartezeit nach Abschluss im Vertrag inbegriffen. Das heißt, dass die kostenfreie oder sehr stark unterstützende Leistung erst nach 30 Tagen oder mehr möglich ist.

Außerdem ist wie beim Internetabschluss bei schlechter Bonität auch eine Versicherung des Hundes trotz negativer Schufa-Auskunft möglich. Diese Möglichkeit einer Krankenversicherung für den Hund ist für viele Menschen und vor allem die Hunde ein echter Segen, wenn das Geld sowieso nicht so locker sitzt. Gerade Menschen mit wenig Geld profitieren von einem Hund. Er ist ein treuer Begleiter, Seelentröster und sorgt durch die Gassirunde für soziale Kontakte und Bewegung.

Was kostet eine Krankenversicherung für den Hund?

Die Kosten für eine Krankenversicherung für den Hund variieren je nach Umfang der Leistungen, Versicherungsanbieter, Hunderasse und Alter des Hundes. Besonders günstig sind die jährlichen Beiträge für kleine und junge Hunde. In hohem Alter oder bei großen oder speziellen Rassen, die beispielsweise als besonders krankheitsanfällig gelten, können die Beiträge aber auch dreistellig werden.

Ein Vergleich der Anbieter von Hundekrankenversicherungen lohnt sich in jedem Fall. Mit einer Versicherung sind nämlich je nach Tarif fast alle Behandlungen für den Hund kostenfrei. Auch homöopathische Behandlungen, alle OP-Methoden, stationäre Behandlungen, Röntgenuntersuchungen und die Nachsorge sind abgesichert.

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