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Die Immobilie für’s Leben

Wenn im Leben große Veränderungen anstehen, wie beispielsweise eine Hochzeit oder das erste Kind, dann kommt es automatisch auch zu weiteren zwangsläufigen Änderungen. Entsteht eine kleine Familie, so braucht diese auch ihren Platz. Wer sich für ein Leben in der Kleinstadt oder auf dem Land entscheidet, wählt somit auch die Variante eines Eigenheimes. Doch die passende Immobilie für die persönlichen Bedürfnisse muss erst einmal gefunden werden. Preis, Größe und vor allem die Lage spielen die entscheidene Rolle.

Kreditanträge zukunftsorientiert planen

Als ersts sollte die Finanzierung für ein Eigenheim geregelt und somit auch abgesichert werden. Solch eine Entscheidung sollte wohl überlegt sein und kann ruhig mal mehrere Jahre in Anspruch nehmen. In dieser Zeit lohnt es sich monatlich einen bestimmte Betrag zurückzulegen, um allmälich eine gute Grundlage an Geld anzusparen. Selbstverständlich hat nur selten ein junges Paar das Geld für ein gesamtes Haus in der Tasche, weshalb man sich in Ruhe mit der Bank zusammensetzen sollte, um einen persönlich abgestimmten und optimalen Kredit zu besprechen. Ist dieser gesichert, sollte immer noch ein finanzielles Polster existieren, da wegen der Renovierung, der Einrichtung, der Gestaltung der Außenanlagen und verschiedener Versicherungen auch nach dem Kauf enorme Kosten auf einen zukommen können. Wer beispielsweise ein Haus in einer hochwassergefährdeten Gegend kauft, sollte im Voraus auch abklären, dass die Versicherungen für Schäden im Notfall aufkommt.

Versteigerungen bieten günstige Grundstücke

Für das kleine Portemonnaie bieten sich ebenfalls Möglichkeiten ein qualitativ hochwertiges Grundstück oder Eigenheim zu ergattern, da regelmäßig Immobilien zwangsversteigert werden. Wer diese Möglichkeit in Betracht zieht, der kann zunächst an zwei bis drei solcher Versteigerungen teilnehmen, um diese lediglich zu beobachten und den Ablauf zu studieren. Wenn man sich sicher fühlt, kann man nun versuchen sein Objekt der Begierde zu seinem Eigentum zu machen. Der einzige Unterschied bei einer Zwangsversteigerung ist, dass sich der Besitzer sofort und nicht erst mit dem Grundbucheintrag ändert. Teilweise wird verlangt, dass sofort nach dem ersten Gebot eine zehnprozentige Sicherungsleistung beim Gericht hinterlegt wird. Man sollte sich also einfach trauen mitzubieten, verlieren kann man schließlich nichts. Wer zunächst einen Verkauf plant, kann sich im Voraus Sicherheit schaffen, denn im Internet gibt es die Möglichkeit Immobilien bewerten zu lassen. Somit bekommt man einen Überblick, wie viel das eigene Grundstück wert ist.

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