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Olpe: Die Sonnenkraft in den Speicher packen

Olpe – Wenn demnächst die Kraft der Sonne mehr und mehr wärmt, kommt beim Genießen so manchem der Gedanke an eine eigene Photovoltaikanlage. Dabei stellt sich häufig die Frage, ob sich das überhaupt rentiert und Speicher für den Sonnenstrom heute schon effektiv einsetzbar sind.

Quelle: BIGGE ENERGIE GmbH & Co. KG

So wird der Sonnenstrom gewonnen

Mit ihren Solarzellen nutzen Photovoltaikanlagen das Sonnenlicht und wandeln es in Strom um.

In diesen Siliziumzellen entsteht durch die Einstrahlung eine elektrische Spannung. Sie wird in sogenannte negative und freie positive Ladungen getrennt und Gleichstrom erzeugt. Den wandelt ein Wechselrichter in Wechselstrom um, damit Smartphone, Backofen und Co. mit Energie versorgt sind. Um den so gewonnenen Strom nicht nur direkt, sondern für den individuellen Bedarf zeitversetzt nutzen zu können, braucht es einen entsprechenden Speicher.

Quelle: BIGGE ENERGIE GmbH & Co. KG

Es muss passen

„Nicht jede Anlage macht für die jeweilige Stromnutzung immer Sinn“, so Armin Fahrenkrog, Energieberater beim regionalen Energieversorger Bigge Energie. „Sie darf nicht überdimensioniert sein und sollte genau geplant werden.“ Dann sind bis zu 80 Prozent Eigenstromnutzung möglich. Moderne Sonnenkollektoren gewinnen dafür pro Quadratmeter Fläche etwa 400 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Der Einstieg lohnt sich natürlich auch für die Umwelt und wird staatlich über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2014) gefördert.

Den Solarstrom speichern und einfacher nutzen

Dass das Thema Photovoltaik teilweise noch Fragen aufwirft, weiß auch Bigge Energie. „Wir möchten den Einstig leichter machen und beraten deshalb Interessenten gerne“, sagt Armin Fahrenkrog. Mit dem Solar-Service bietet der Energieversorger über die Beratung hinaus auch die komplette Umsetzung, z.B. für den Einstieg mit einem Komplettpaket inklusive Speichersystem 4,4 kW. Dafür arbeitet Bigge Energie mit bewährten Sauerländer Solar-Experten zusammen. Die von ihnen eingesetzte Solar-Technik ist made in Germany und die Komponenten sind für eine hohe Energieausbeute und -nutzung genau aufeinander abgestimmt.

Für sonnige Aussichten bei der Eigenstromgewinnung und weitere Informationen ist Energieberater Armin Fahrenkrog telefonisch unter 0 27 61 / 896-2700 und per E-Mail unter armin.fahrenkrog@bigge-energie.de erreichbar.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Südwestfalen-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de

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