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Besucher-Rekord beim Winter-Spektakulum – 9.436 kleine und große Besucher auf Burg Altena

Altena – So groß wie noch nie war der Besucherzuspruch beim Winter-Spektakulum auf der Burg Altena. 9.436 Schaulustige bedeuteten Rekord.
Noch am Tag danach gibt es bei den Veranstaltern vom Märkischen Kreis nur zufriedene Gesichter. Das jüngste Winter-Spektakulum auf der Burg Altena ist mit einem Besucher-Rekord zu Ende gegangen. Insgesamt 9.439 große und kleine Schau- und Feierlustige kamen an den drei Veranstaltungstagen auf die Feste oberhalb der Lenne. Der Andrang war zeitweise so groß, dass es Schlangen vor dem Kassenzelt gab. Aber Ritter Kevin verstand es ausgezeichnet, den Wartenden mit einigen Späßen die Zeit zu vertreiben. Auch vor dem Erlebnisaufzug mussten die Spektakulums-Gäste an den Nachmittagen zeitweise längere Wartezeiten in Kauf nehmen.

Foto: Michelle Wolzenburg/Märkischer Kreis
Foto: Michelle Wolzenburg/Märkischer Kreis

Nicht nur auf den beiden Burghöfen und an den Ständen tummelten sich die Besucher. 5.578 von ihnen nutzen auch die Gelegenheit, sich bei freiem Eintritt und Führungen die neue Sonderausstellung „Bei Tisch – Essen und Trinken in der Frühen Neuzeit“ anzusehen. Am Samstag und Sonntag waren die Museen auf der Burg Altena und das Deutsche Drahtmuseum geöffnet. Dort fanden museumspädagogische Aktionen statt. Die Kinder hatten Spaß beim Puppentheater Pami Pati in der Alten Jugendherberge, bei den Mitmachaktionen im Museum (Ritter-Foto-Aktion, Filzen und Weihnachtsmotive aus Draht biegen), beim Schmieden an der Ziegenschmiede oder beim Kerzenziehen.

Für ausgelassene Stimmung auch auf der Bühne sorgten „Galahad“ am Freitagabend, „Vogelfrey“ am Samstagabend und sonntags „Skaluna“. Im unteren Burghof traten „Amulett“ und Gaukler Tamino auf. Viele andere Attraktionen, wie die Eisskulpturen von Bildhauer Martin Röttger, Stelzenlaufen mit Gawan, Kurzweil mit „Pill und Prankratz“ sorgten für viel Abwechslung.

Leckere Gerüche aus dem Schmaushaus und vom Grill, von Honig-Met, gebrannten Mandeln und der Duft orientalischer Parfüme wagen in der Luft. Selbstgesiedete Seifen, Holzspielarbeiten, feine Gewänder, Waren aus Leder und vieles mehr wurden von den mittelalterlichen Händlern angeboten.

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou veröffentlichte diesen Artikel auf Südwestfalen Nachrichten. Sie ist in der Lüdenscheider Redaktion unter 02351-9749710 und per Mail unter redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de erreichbar.

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