Festspiele Balver Höhle: Fazit der Premieren und Termine

Noch viele Karten für den Glöckner, bereits einige ausverkaufte Gespenst-Vorstellungen

Balve – Nach drei erfolgreichen Premieren liegen die ersten Aufführungen des Familiensmusicals „Das kleine Gespenst” nach Otfried Preußler und „Der Glöckner von Notre Dame” nach Victor Hugo unter Regie von Anke Lux hinter dem Festspielverein. Auch das erste Konzert des neuen Festspielchors unter Leitung von Heinz-Dieter Baumeister sorgte im Publikum für Begeisterung.

„Wir sind erleichtert und freuen uns über die zahlreichen positiven Rückmeldungen. Dies zeigt uns, dass die Entscheidung zur Umstrukturierung des Programms richtig war”, ziehen die Vorsitzende Elisabeth Grefe und ihre Stellvertreterin Uta Baumeister ein erstes Fazit.

Während vom „kleinen Gespenst” bereits einige Vorstellungen ausverkauft sind und sich beeilen sollte, wer noch Karten bekommen möchte, gibt es für den „Glöckner von Notre Dame” für alle Vorstellungen noch ausreichend Karten. „Es muss sich erst herumsprechen, dass wir als Neuerung auch während der Märchenwochen ein Erwachsenenstück spielen”, so Elisabeth Grefe. Das Stück wird erst für das Alter ab 13 Jahre empfohlen. Die Regisseurin Anke Lux hat sich bei der Inszenierung eng an die Romanvorlage gehalten, so dass sowohl gefühlvolle als auch dramatische Szenen Gänsehautmomente erzeugen.

Für diese Vorstellungen gibt es noch Karten:

Das kleine Gespenst
16., 17., 23., 24. Mai, 4. und 6. Juni, jeweils 16 Uhr. 22. Mai um 17 Uhr.

Der Glöckner von Notre Dame
30. und 31. Mai um 20 Uhr, am 3. Juni um 19 Uhr mit Vorprogramm Konzert Festspielchor, 5. Juni 20 Uhr.

Tickets sind erhältlich in der Geschäftsstelle, Garbecker Str. 5, 58802 Balve (Telefon 02375/1030).