Mittelstand-Nachrichten

Zuverlässige Betreuung in den eigenen vier Wänden als Alternative zum Seniorenheim

Sehr schnell kann jeder Mensch in eine Situation geraten, in der er langfristig auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen ist. Das muss nicht zwingend erst im hohen Alter der Fall sein, sondern kann sich durchaus auch sehr schnell und völlig unerwartet durch bestimmte Erkrankungen einstellen, die eine intensive Pflege oder Hilfestellung benötigen. Sobald durch die jeweilige Erkrankung, wie beispielsweise Schlaganfall, es zu einer Einschränkung der Beweglichkeit kommt, ist man auf Hilfe anderer angewiesen. In den meisten Fällen jedoch sind es ältere Menschen, die diese Hilfe in Anspruch nehmen.

Der Weg ins Pflege- oder Altersheim ist dann sehr häufig die Überlegung, doch eigentlich muss das nicht immer zwingend der Fall sein. Als Alternative ist hier die Pflege in den eigenen vier Wänden allerdings den meisten Pflegebedürftigen wichtiger und in der Regel auch lieber. Ist die häusliche Pflege durchführbar und machbar, sollte man sie auch absolut in Anspruch nehmen. Unter den üblichen Angeboten der vielen Pflegedienste und Betreuungen für den häuslichen Bedarf, gibt es auch die Möglichkeit sehr gute und vor allem zuverlässige Pflegekräfte aus Polen hierfür zu engagieren. Auch das wird immer mehr hierzulande angenommen und stellt sich als sehr gutes Pendant zu Pflegeheim- oder auch Altersheim dar.

Häusliche Betreuung als Alternative zum Seniorenheim. Quelle: pixabay.com/moritz320

Häusliche Betreuungen

In der Regel nehmen die meisten Menschen, die hilfebedürftig sind die Möglichkeit in Anspruch, diverse Pflegedienste in der näheren Umgebung für die zuständige Pflege zu ordern. Das ist mit die häufigste Art heutzutage, um sich im Haushalt und in den eigenen vier Wänden pflegen zukommen zu lassen. Ein weiterer Punkt ist die häusliche Betreuung, die sich vom Grundsatz her deutlich von der üblichen Pflege distanzieren kann. Denn die häusliche Pflege kann und wird in der Regel bei den Krankenkassen beantragt. Die zu pflegende Person wird vom örtlichen und zuständigen medizinischen Dienst aufgesucht und es wird durch geschultes Fachpersonal vor Ort ermittelt, in welche Pflegestufe der Patient schließlich eingestuft werden kann und sollte. Steht die Pflegestufe erst einmal fest, wird ein Pflegedienst freier Wahl geordert, der diese Dienstleistungen der Pflegestufe entsprechend Zuhause durchführt. Somit bleiben die zu pflegenden Personen so weit es geht in ihren eigenen vier Wänden.

Allerdings sind nicht nur die Einstufungen der Pflege an sich sehr unterschiedlich und decken in der Regel nicht den Bedarf in vollem Umfang ab. Vieles bleibt dem knappen und straffen Zeitfenster des Pflegepersonals geschuldet auf der Strecke und ganz besonders der Patient selbst. Das ist ein Grund mehr für viele Pflegebedürftige … weiterlesen »

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