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Umweltfonds sind die Anlagen der Zukunft

Erneuerbare Energien gewinnen Oberwasser: Bis zum Jahr 2020 soll der erzeugte Strom, welcher aus Windenergie und Biomasse, Wasserkraft und Photovoltaik gewonnen und privaten Haushalten wie auch der Industrie zugeführt wird, von 13 auf 21 Prozent in der EU erhöht werden. Dementsprechend gehören Umweltfonds zu den Kapitalanlagen der Zukunft.

Die geschlossenen Umweltfonds von dima24 zählen nicht nur zu den renditestarken Geldanlagen, sondern tragen nachhaltig zum Schutz der Natur bei. Durch den weltweit zunehmenden Bedarf an Energie steigen die Preise in kaum bezahlbare Höhen, die fossilen Energieträger werden ausgeschöpft und die globale Erderwärmung vorangetrieben. Durch den erhöhten Einsatz erneuerbarer Energiequellen wie Wind und Wasser, Sonne und Erde wird diesen Zuständen Einhalt geboten. Deshalb werden Umweltfonds in den nächsten Jahren immer weiter an Bedeutung gewinnen. Welche Kapitalanlagen besonders hoch im Kurs stehen, erklären wir wie folgt.

Schon lange auf dem Markt: Windfonds

Tatsächlich sind die Windfonds seit den 80er Jahren am Markt erhältlich: Bis 2004 waren deshalb auch fast alle Umweltfonds Windenergiefonds. Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz nahm das Interesse an diesen Kapitalanlagen jedoch erst merklich zu, sodass die Windfonds anfänglich stark zunahmen – und dann an Volumen verloren, weil der Wind in den letzten Jahren merklich abgenommen hat und dies Auswirkungen auf den dadurch erzeugten Strom hatte. Hinzu kam, dass die Solar-, Erdwärme- und Bioenergiefonds an Bedeutung zunahmen. Vor allem die Solarfonds rücken seit 2004 immer weiter in den Fokus vieler Anleger.

Gewinnen weiter an Bedeutung: Solarfonds

Einer etwas älteren Studie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) zufolge hat der aus Solaranlagen erzeugte Strom bereits 2006 um fast 54 Prozent zugenommen – und das ist bereits sechs Jahre her. Seitdem erfreuen sich nicht nur Photovoltaikanlagen, sprich Solarzellen auf dem Dach, großer Beliebtheit, sondern auch die damit in Verbindung stehenden geschlossenen Umweltfonds. Das Potenzial der Sonne ist schier unendlich und somit gelten Solarfonds als eine sichere Kapitalanlage.

Hoch im Kurs: Erdwärmefonds

Im Gegensatz zu Wind und Sonne ist die Erdwärme die konstanteste Energiequelle, weil sie immer vorhanden ist. Dadurch kann ein kontinuierlich gleich hohes Stromaufkommen erzeugt werden, weshalb die zugehörigen Umweltfonds durchaus attraktiv sind. Auch wenn diese Kapitalanlage noch – im Gegensatz zu den Windfonds – in den Kinderschuhen steckt, hat sie dennoch großes Potenzial. Sie verspricht den Investoren üppige Renditen und eine hohe Sicherheit, was nicht jeder Umweltfonds gleichermaßen von sich behaupten kann. Schlussendlich muss jedoch jeder Anleger selbst entscheiden, in welche Anlage er längerfristig investieren möchte.

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