Ratgeber

Videoüberwachung zum Schutz von Garten und Terrasse

Tatort Terrasse: Einbruchschutz rund ums Haus

(djd). Beim Thema Einbruchschutz denken die meisten Menschen zuerst an die Absicherung der eigenen vier Wände. Dabei wird oft vergessen, dass sich nicht nur im Haus, sondern auch rings herum Wertgegenstände befinden können. Beispielsweise vor der Garage abgestellte, teure E-Bikes, hochwertige Grillgeräte oder Teakholz-Gartenmöbel stellen wertvolles Diebesgut dar. “Bei der Absicherung des Zuhauses sollte daher der Außenbereich – von der Einfahrt bis zur Terrasse – nicht vergessen werden”, rät Sicherheitsexperte Florian Lauw von ABUS. Eine Videoüberwachung könne hierfür das Geschehen auf dem eigenen Grundstück aufzeichnen und durch gut sichtbare Kameras auch eine abschreckende Wirkung auf Langfinger haben.

Videoüberwachung vom Profi planen lassen

Je nach Grundstückgröße reichen meist schon wenige Kameras aus, um alle wichtigen Bereiche im Blick zu haben. Dabei ist wichtig, dass nur das eigene Grundstück erfasst werden darf. Die Erfassung von anderen Bereichen, dazu zählt auch der Gehweg vor dem Haus oder Teile des Nachbargrundstücks, sind hingegen nicht gestattet. “Die Planung und Installation eines Videosystems für das private Grundstück sollte daher stets durch Fachleute erfolgen. Sie beherrschen die Technik, kennen die Rechtslage und können somit die Anlage korrekt einstellen”, so Florian Lauw. Daher müsse etwa eine Videoüberwachung auch gut erkennbar am Zutritt zum Grundstück gekennzeichnet sein – dies verbinde sich mit einer abschreckenden Wirkung auf Einbrecher.

Auch von unterwegs das Zuhause im Blick

Zudem können Sicherheitsprofis hinsichtlich der Kameratechnik individuell beraten: Je nach Einsatzzweck eignen sich Modelle mit Nachtsichtfunktion oder Gegenlichtkompensation für den Einsatz bei schwierigen Lichtverhältnissen. Wichtig ist außerdem die Wetterbeständigkeit beim Außeneinsatz. Kameramodelle von ABUS etwa sind sehr gut für die Überwachung rund ums Haus geeignet und können per WLAN in das heimische Netzwerk eingebunden werden. Über einen zentralen Rekorder im Haus können mehrere Kamerabilder gebündelt und aufgezeichnet werden. Per App können Bewohner auch von unterwegs auf das Livebild zugreifen.

Foto: djd/Abus

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