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Mit Wellness gegen Burnout

Das Burnout-Syndrom ist zur Volkskrankheit der Deutschen geworden. Besonders die ständige Erreichbarkeit durch Handys, BlackBerry und E-Mail machen es nicht nur Top-Managern schwer, eine Grenze zur Freizeit zu ziehen und sich ausreichend Ruhemomente zu suchen, die für die Gesundheit so entscheidend wären. Leider ist das Burnout schon gesellschaftsfähig geworden, ist es doch ein Ergebnis von zu viel Arbeit, die man für die Firma oder das eigene Unternehmen leistet. Am Burnout-Syndrom scheiden sich die Geister. Mal wird es schon fast für eine Modeerscheinung gehalten, mit der Manager müde auf ihr Engagement verweisen, mal wird deklariert, dass nicht jeder Erschöpfungszustand gleich ein Burnout sei, dann verwischt es mit Depressionen. Ein schwieriges Thema ist es in jedem Fall und in vielen Fällen lautet die Lösung: man braucht eine Pause!

Kleine Pause mit großer Wirkung

Menschen, die Grenzerfahrungen mit einem Burnout gesammelt haben, wissen, wie wohltuend eine Auszeit vom Stress sein kann. Diese muss man sich unbedingt zugestehen, am besten in einer gewissen Regelmäßigkeit. Am Arbeitsplatz wird es auch notfalls ohne die eigene Person gehen. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Wenn der eigene Partner den Erschöpfungszustand nicht als solchen anerkennen will, können Geschenke wie Wellness Gutscheine helfen, die begrenzt gültig sind. Dieses Druckmittel sorgt dafür, dass das Gegenüber gar nicht anders kann, als sich einen Tag, ein Wochenende oder auch mal eine Woche eine Auszeit zu nehmen und Erholung für Geist und Körper zu suchen. Wer nicht weit verreisen kann oder möchte, für den bieten sich auch Wellness-Hotels in Südwestfalen, in Siegen oder in der näheren Region an. Mit einer Anfahrt von bis zu zwei Stunden lohnt sich auch ein Tagesbesuch. Die Wärme der Sauna oder des Thermalbades, Aufgüsse, das Relaxen zwischen den Saunagängen und die Ruhe wirken wahre Wunder. Mit Schnäppchen von Groupon kann man diese Kurzerholung zum Niedrigpreis bekommen. Mobiltelefone sind in der Regel im Wellness-Bereich nicht erlaubt, wodurch auch keine Gefahr besteht, dass man doch einmal zwischendurch aus alter Gewohnheit zum Handy greift.

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