Verschiedenes

Vorteile eines Treppenlifts

Gerade im fortgeschrittenen Alter können gesundheitliche Probleme dazu führen, dass sie zum Treppensteigen demotivieren. Viele Wohnungen bzw. Häuser sind aber so gebaut, dass sie mehrere Stöcke haben. Bestimmte Räume, wie zum Beispiel das Schlafzimmer, liegen meist in den oberen Stockwerken und lassen sich nur unter erschwerten Bedingungen verändern. Die tägliche Last des Treppensteigens kann also dem Betroffenen nicht abgenommen werden.

Welcher Treppenlift erfüllt den Zweck

Die Wahl des Treppenlifts muss mit Bedacht vorgenommen werden. Schließlich soll der Treppenlift nicht nur seinen Zweck erfüllen. Er soll sich auch optisch in das Innere des Hauses bzw. der Wohnung anpassen. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Treppenliften ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Dies macht es für die Betroffenen leichter, das passende Modell auszuwählen.

Der Einbau des Treppenlifts im Gesetz

Beim Einbau des Treppenlifts ist auch an gesetzliche Vorgaben gebunden. Meist machen sich die Kunden darüber keine Gedanken. Das ist ihnen auch nicht vorzuwerfen, denn sie wollen schließlich eine elegante Lösung zur Umsetzung ihres Vorhabens haben. Damit versprechen sie sich eine Lösung für ihr körperliches Gebrechen. Nach dem Einbau können Sie ohne Probleme in den ersten Stock ihrer Wohnung oder des Hauses gelangen. Nur in den seltenen Fällen besteht auch Eigentum an dem Haus bzw. der Wohnung, wo ein solcher Treppenlift eingebaut werden soll. Wird ein Treppenlift in einem Mietgebäude eingebaut ergeben sich daraus auch viele rechtliche Fragen. Im Mietgesetz sind diese Fragen geregelt wobei nicht bis ins Detail jedes einzelne Stück geregelt werden kann. Die Rechtsprechung tut ihr übriges. Jedenfalls soll dieser Artikel auch wachrütteln, dass diese Fragen bereits im Vorfeld des Einbaus zu regeln sind. Man darf auch nicht vergessen, dass der Einbau eines Treppenlifts viel Geld kostet. Erfolgt der Einbau nun ohne Absprache mit dem Mietherrn, kann diese böse Konsequenzen haben. Zudem drohen jahrelange Streitigkeiten vor Gericht. All diese Umstände sollten vermieden werden, damit auch weiterhin ein reibungsloses Übereinkommen mit dem Vermieter bestehen kann. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sehen vor, dass der Mieter auch Wünsche gegenüber dem Vermieter vorbringen kann. Es wird ausdrücklich angeregt, dass diese Wünsche in einem gemeinsamen Gespräch Früchte tragen sollen. Die Kommunikation zwischen dem Mieter und Vermieter soll also im Mittelpunkt stehen.

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