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Winterberg: Aus Postwiesen-Skigebiet wird Skidorf Neuastenberg

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Winterberg. Hohe Schneesicherheit ist mittlerweile Standard in den Skige-bieten der Ferienwelt Winterberg. Fast allerorts sind große, leistungsstarke Beschneiungsanlagen installiert. Gut gepflegte Pisten und variantenreiche Abfahrten sind ebenfalls etwas, was die Gäste inzwischen voraussetzen. Doch um sich erfolgreich am Markt zu behaupten, muss ein Skigebiet etwas mehr bieten. Das „gewisse Extra“, das Menschen, dort und wirklich nur dort vorfinden. Aus dem Postwiesen-Skigebiet wird nun das Skidorf Neuastenberg.

Die Liftgesellschaft hat sich getroffen, diskutiert und erkannt: Nachdem vielerorts Millionen in den Ausbau der Beschneiungsanlagen investiert wurden, gibt es nun andere Bereiche, die weiter entwickelt werden müssen. Es ist an der Zeit, die Servicequalität zu optimieren und die eigenen Vorzüge klar herauszustellen: die dörfliche Atmosphäre im und um das Skigebiet, die kurzen Wege und die Chance, aufgrund überschaubarer, flexibler Strukturen vieles möglich zu machen, was woanders unmöglich wäre.

Innovativ

Schon 2001 hatte Neuastenberg die Nase vorn als Pilotprojekt zum Masterplan Wintersport-Arena. Damals hatte das Skigebiet als erstes Skigebiet im Sauerland eine große Beschneiungsanlage installiert und erfolgreich bewiesen, dass Beschneiung in der Region auf wirtschaftlicher Basis möglich ist. Damit wurde eine Entwicklung eingeleitet, die eine Sogwirkung auf fast alle Skigebiete im Umkreis hatte und die eine einzigartige Erfolgsgeschichte geschrieben hat.

Eventmarketing ist ein weiteres Thema, das schon seit Jahren zur festen Einrichtung gehört. Wie kein anderes Skigebiet servieren die Neuastenberger ihren Gästen einen radvollen Veranstaltungskalender. Von Nostalgie-Skirennen (alle zwei Jahre) über Snowboard-Festival bis hin zum Kinder-Schneespiel-Spaß ist alles drin.

Ebenfalls eine Innovation, in Neuastenberg geboren: Die Liftbetreiber haben schon vor Jahren einen professionellen Funpark angeschafft und kontinuierlich weiter entwickelt. Inzwischen trifft sich dort nicht nur die Sauerländer Snowboard-Szene. Auch über die Grenzen der Region hinaus ist der Park ein Begriff. Macht doch die internationale Chill-and-Destroy Tour alljährlich dort an ihrem nördlichsten Stopp Station.

Als erstes Skigebiet der Wintersport-Arena Sauerland hat Neuastenberg bereits in der Saison 2010/2011 das Skiline-System angeschafft. Dank der mitgeführten Key-Card wird jede Fahrt ausgewertet und jeder Höhenmeter erfasst – für jeden Gast online abrufbar.

Doch auch in diesem Winter stehen einige Neuheiten an. Neben dem neuen Skidorf-Konzept dürfen sich die Wintersportler auf 500 Meter mehr beschneite Pisten freuen, sowie auf Modernisierungen und Erweiterungen bei Skihütten und Verleihern. Eine neu eingerichtete Webcam mit besonders großem, weitwinkeligem Bildausschnitt ermöglicht jedem Gast besten Blick auf die Obere Postwiese direkt vom heimischen PC aus.

Hochwertig

Breite, vielfältige Pisten bieten in Neuastenberg viel Platz für weite Schwünge. An den Liften gibt es selbst am Wochenende kaum Wartezeiten – statt dessen eine „Vielfahrtengarantie“. Trotz des dörflichen Charakters ist das Skigebiet eines der größten und modernsten der Wintersport-Arena Sauerland. Mit dreieinhalb Kilometer langen und bis zu 50 Meter breiten, beschneiten Pisten und vier Kilometer Flutlicht-abfahrten.

Bei der Angebotsqualität spielt die Skischule Neuastenberg ganz vorne mit. In der einzigen Skischule der Wintersport-Arena Sauerland, die dem Deutschen Skilehrer-verband (DLSV) angeschlossen ist, wissen sich Skianfänger bestens aufgehoben. Ulrich Flasche und sein Team schulen nach den neuesten pädagogischen und sportlichen Erkenntnissen.

Die Wintersport-Arena Sauerland hat in diesem Jahr erstmals ihre Verleiher geprüft und die besten ausgezeichnet. Die drei Neuastenberger Unternehmen Skiverleih Hochsauer- land, Skiverleih Postwiese und Atomic Alpin Center Postwiese haben das begehrte Zertifikat erworben.

Gut kompetentes, freundliches Personal ist das A und O eines Dienstleistungs-unternehmens. Dazu gehören nicht nur die Verleiher, sondern auch das Liftpersonal. Darum hat die Postwiesen-Liftgesellschaft begonnen, all ihre Mitarbeiter entsprechend zu schulen.

Serviceorientiert

Die kleine Aufmerksamkeit, die nette Überraschung, Dinge, die nicht selbstverständlich sind – damit erringen auch Skigebiete die Sympathie ihrer Besucher und machen sie zu immer wieder kehrenden Stammgästen. Und so setzen auch die Neuastenberger auf diese Karte. Zentral und übersichtlich ist nicht nur das Skigebiet. Auch Hotels und die meist kostenfreien Parkplätze liegen in direkter Pistennähe. Ein Skibus holt die Gäste am Wochenende vom Bahnhof ab und bringt sie mitsamt Ausrüstung direkt ins Hotel oder ins Skigebiet. Mit SauerlandCard ist dieser Service sogar kostenfrei.

An allen Liften, in Verleihen und Hütten trägt das Personal Namensschilder. So ist das Gespräch viel netter und der Kontakt persönlicher. Wem’s gefällt, der trinkt im Après-Ski-Treff gleich in geselliger Runde einen Skidorf-Schnaps drauf, ein Marillenbrand, den es nur in Neuastenberg gibt.

Key-Card-Besitzer müssen nicht extra zurück zur Liftkasse, sondern können die Karte in allen Hütten und bei allen Verleihern zurückgeben. Wenn Eltern mal alleine auf die Piste wollen, wissen sie ihren Nachwuchs in guten Händen. Im Dorint Hotel und Sportresort Neuastenberg kümmern sich nette Betreuer um Kinder ab vier Jahren, auch wenn die Familie nicht dort übernachtet.

Als einziges Skigebiet der Wintersport-Arena bietet das Skidorf Neuastenberg ermäßigte Preise für Schüler und Studenten. Günstige Familien- und Seniorenkarten gibt es schon seit Jahren. Eine gute Übersicht über alle Pluspunkte liefert der Skiplan, der in diesem Jahr erstmals als Serviceheft aufgelegt wird.

Quelle: Postwiesen-Liftgesellschaft

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