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Städtische Radarkontrollen im April: 4,5 Prozent waren zu schnell

Iserlohn – Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien und auf ihrer Homepage an. Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindig­keitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig verringern. Die Ergebnisse der Radarkontrollen werden jeweils einmal pro Monat veröffentlicht:

Im April war der städtische Radarwagen an 19 Tagen im Einsatz. Dabei haben die Mitarbeiter der Straßenverkehrsabteilung an 79 Messpunkten geblitzt und 23.682 Fahr­zeuge gemessen. Insgesamt 1.065 Verkehrsteilnehmer, das sind 4,5 Prozent, hatten die zulässi­ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.

18 Verkehrsteilnehmer waren mindestens 21 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren mit Punkten eingeleitet wurden. Der schnellste gemessene Verkehrsteilnehmer befuhr mit seinem Motorrad die Straße Rheinermark in Hennen in Fahrtrichtung Im Scherling mit einer Geschwindigheit von 68 km/h (bei erlaubten 30 km/h). Ihn erwartet nun ein Bußgeldbescheid über 150 Euro, der Eintrag von einem Punkt im Verkehrszentralregister in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat.

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