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Mennekes erneut unter den Top-20-Marken der Hidden Champions

Sauerländer erreichen Platz 14 im aktuellen Ranking der „WirtschaftsWoche“

Kirchhundem – Die Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG konnte sich bereits zum zweiten Mal im einzigartigen Ranking der „WirtschaftsWoche“ unter den Top-20-Marken der Hidden Champions in Deutschland platzieren.

Foto: MENNEKES Elektrotechnik GmbH & Co. KG
Foto: MENNEKES Elektrotechnik GmbH & Co. KG

Für die Studie “Die Marken der deutschen Hidden Champions 2015” untersuchte die Münchner Beratung Biesalski & Company zum dritten Mal nach 2011 und 2013 die Bedeutung der eigenen Marke für den wirtschaftlichen Erfolg, den mittelständische deutsche Firmen im Geschäft mit anderen Unternehmen haben.

Berücksichtigt wurden dabei ganz oder mehrheitlich im Eigentümerbesitz befindliche Unternehmen aus dem Investitionsgüterbereich, die in ihrer Branche Weltmarktführer sind und im Durchschnitt der letzten drei Jahre zwischen 50 Millionen und einer Milliarde Euro Umsatz erwirtschaftet haben.

Befragt wurden 285 Branchenexperten, die neben dem Erfolg der Marke auch Umsatzwachstum und Innovationskraft der Unternehmen bewerteten. Der Platz im Ranking ergibt sich aus der Performance der Marke und dem wirtschaftlichen Erfolg.

Mit Platz 14 der Ranking-Liste, bescheinigen die Experten Walter Mennekes „einen guten Riecher für neue Trends und Märkte“. Nicht nur im internationalen Bereich, wie beispielsweise 1995 mit der Gründung eines Joint Ventures in China noch bevor der Boom dort richtig begann, erkennt Mennekes frühzeitig neue Märkte.

Auch im Zukunftsmarkt Elektromobilität setzt Mennekes Maßstäbe. Elektrofahrzeuge benötigen Ladesteckvorrichtungen, so sagte sich Walter Mennekes „Stecker, das sind wir, diesen Stecker müssen wir bauen“ und reichte seine Entwicklung als Normentwurf ein. Im Frühjahr 2014 wurde diese Entscheidung belohnt: der Stecker aus dem Sauerland wurde zum europaweiten Standard erklärt.

Heute beschäftigt Mennekes rund 1.000 Mitarbeiter, die Hälfte davon am Stammsitz in Kirchhundem im Sauerland, und erreichte damit 2014 einen konsolidierten Umsatz von 130 Millionen Euro.

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