Siegen-Wittgenstein: DRK Rettungsdienst und Feuerwehr üben technische Rettung

Siegen-Wittgenstein – Notfallmedizinische Maßnahmen und Strategien der technischen Rettung werden immer komplexer. Damit diese Maßnahmen im Notfall funktionieren und die Patienten professionell versorgt werden, ist ein regelmäßiges Training unverzichtbar. So wie am Beispiel der gemeinsamen Fortbildung des hauptamtlichen Rettungsdienstpersonals der DRK Rettungswache Burbach-Wahlbach und den ehrenamtlichen Rettungssanitätern der Feuerwehr Burbach-Würgendorf. Anhand eines simulierten Verkehrsunfalls wurde gemeinsam erarbeitet wie die Energie eines Unfalls auf die Insassen wirkt, was für Verletzungen bei welchen Unfallmechanismen wahrscheinlich sind und wie man diese Verletzungen möglichst schnell erkennt.

In der Praxis übten die Teilnehmer dann die technische Rettung mit verschiedenen Strategien, die Patientenrettung aus dem Fahrzeug und die fachgerechte Versorgung eines Verletzten. „Auf diese Weise können viele Aspekte eines Einsatzes trainiert werden. Kommunikation, Zusammenarbeit und selbstverständlich alle notwendigen Maßnahmen die mit der medizinischen Versorgung und der technischen Rettung zusammenhängen“, sagt Notfallsanitäter Kai Langenbach vom DRK. Die Versorgung von Patienten in Unfall- und Notfallsituationen ist kein „Job“, sondern „Berufung“. Das Ziel ist klar: „Jeder Patient soll die bestmögliche Versorgung erhalten“. Dafür trainieren die Kräfte des Rettungsdienstes und der Feuerwehr hier bei uns im Kreis Siegen-Wittgenstein.
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- Despina Tagkalidou veröffentlichte diesen Artikel auf Südwestfalen Nachrichten. Sie ist in der Lüdenscheider Redaktion unter 02351-9749710 und per Mail unter [email protected] erreichbar.
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