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Das Haus noch gemütlicher gestalten, mit einem Kamin. Um an kalten Abenden das Licht und die Wärme zu geniessen

Wunderbare Wärme, wohlige Atmosphäre und sanftes Licht, kein Wunder, dass der Kamin so beliebt ist. Die Flammen knistern, in der Hand eine Tasse Tee, da fällt es nicht schwer, die Seele baumeln zu lassen. Zudem kann die Heizkostenabrechnung verringert werden, da der Kamin so manch ein Aufdrehen der Heizung erspart. Nachfolgend wird alles Wissenswerte rund um die atmosphärische Feuerstelle und die verschiedenen erhältlichen Arten erläutert.

Das Haus mit einem Kamin noch gemütlicher gestalten

Foto: Bildarchiv ARKM

Ein kalter und dunkler Wintertag, doch innen verbreitet der Kamin eine wohlige Wärme und behagliches Licht vor dem knisternden Feuer. Dies kann nach langen Arbeitstagen zum rauschenden Fest für die Sinne werden. Man freut sich, nach Hause zu kommen und es sich vor dem Kamin gemütlich zu machen, in dem das Feuer lodert und den Raum erwärmt. Es entsteht ein Gefühl von Wohlgefühl und Heimeligkeit. Zudem wird die Heizkostenrechnung niedriger ausfallen, denn der am meisten genutzte Brennstoff ist Holz, welches in der Anschaffung meist recht günstig ist. Dass ein moderner Kamin zudem ein optisches Highlight darstellt, kommt als weiterer Vorteil dazu. Welches Modell es sein soll, kann jeder für sich entscheiden. Dafür bietet Toom Kamine und Zubehör in seinem Onlineshop und auch vor Ort. Dort steht dann auch noch ein Mitarbeiter zur weiteren Beratung zur Seite.

Wer sich einen Kamin wünscht, muss sich zunächst einmal entscheiden, ob es ein offenes oder geschlossenes Modell sein soll. Ersteres sorgt zwar für ein schönes Gefühl, allerdings ist die Heizleistung geringer. Zudem ist beim offenen Kamin ein eigener Schornstein erforderlich. Die geschlossene Feuerstelle bietet eine wesentlich höhere Heizleistung. Es gibt eine Tür, entweder mit oder ohne Fenster. Geschlossene Kamine werden gewöhnlich in die Wand eingemauert. Ein eigener Schornstein ist ebenso notwendig. Zu den klassischen Kaminöfen gehören der Pelletofen und Dauerbrand-Kohleofen. Die Unterschiede liegen im jeweiligen Brennmaterial, das zum Heizen verwendet wird. Mit Holz zu heizen, ist im Vergleich zu fossilen Brennstoffen günstiger, unweltfreundlicher und nachhaltiger. Mit verschiedenen Leistungsbereichen eignet sich der Kamin für kleinere und größere Wohnungen und Häuser. Pelletöfen punkten insbesondere mit ihrer Umweltfreundlichkeit, während Dauerbrandöfen den Abbrand sehr lange halten.

Zusammenfassung

Der Winter ist die perfekte Zeit, um es sich vor dem Kamin gemütlich zu machen. Ob allein, mit dem Partner oder im Kreise der Familie, der Blick ins herrliche offene Feuer hilft, den Alltag abzustreifen. Irgendwie geschieht etwas Magisches, wenn man sich voll und ganz auf das Spiel der Flammen und die wohltuende Wärme einlässt und einfach die behagliche Atmosphäre genießt. Das faszinierende knisternde Feuer lädt zum ausgiebigen Verweilen und Entspannen ein. Hinzu kommt, dass mit einem Kamin, der ein Hingucker ist, Heizkosten eingespart werden können. Durch seine dekorativen Eigenschaften wird er zum zentralen Punkt des Raums. Es gibt viele verschiedene Kaminofen-Modelle: Generell werden sie in drei verschiedene Öfen unterteilt: Der klassische Kaminofen, Pelletofen und Dauerbrand-/Kohleofen. Hierbei variieren die Größe, Ausstattung und das Design, sodass jeder den passenden Kamin findet.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Südwestfalen-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über regionale Themen und besondere "Landmomente". Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@suedwestfalen-nachrichten.de

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