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Aquapol – erfolgreiche Mauerentfeuchtung seit 1985

Mauerfeuchtigkeit steht bei der Sanierung vieler Altbauten im Mittelpunkt. Rascher Handlungsbedarf ist gefragt, denn die Feuchtigkeit verringert die Wärmedämmung des Hauses und belastet die Gesundheit der Bewohner. Aquapol gehört zu den einfachsten und sichersten Mauertrockenlegungssystemen und schont gleichzeitig die Gemäuer der Altbauten.

Ein altes Mauerwerk darf nicht chemisch belastet oder gar durchtrennt werden, um die Stabilität zu gewährleisten. Aquapol bietet sich als umweltfreundliches System an, das keinen Fremdstrom verwendet und sich stattdessen der Kraft natürlicher Schwingungen bedient. Der österreicher Wilhelm Mohorn hat dieses Wirkprinzip bereits 1985 entdeckt und mit einem einfachen Gerät zur Mauertrockenlegung etabliert. Das Aquapol-Gerät wird an der Decke eines Raumes angebracht und deckt ein Wirkungsgebiet von etwa 500 m2 ab. Im Inneren besteht es aus einem Empfänger, einer Polarisationseinheit und einem Sender. Der Empfänger nimmt hier die natürlichen Energien und das Kraftfeld der Erde auf. Rechtsdrehend polarisiert werden die Schwingungen durch den Sender an den Raum zurückgegeben. Diese Schwingungen wirken auf die Wassermoleküle im Gemäuer ein und sorgen in zwei Phasen für eine effektive und langfristige Trockenlegung.

In der ersten Phase verdunstet die Restfeuchte im oberen Teil des Gemäuers. Die zurückbleibende Salzbelastung ist sehr gering und zerstört das Mauerwerk nicht. Die zweite Phase schwemmt die aufsteigende Feuchtigkeit nach unten hin aus dem Gemäuer. Dieser Prozess kann bis zu zwei Jahre dauern, damit das Gemäuer vollständig trockengelegt ist. Hier können Sie Aquapol auf Twitter folgen und sich über aktuelle Nachrichten oder Messeauftritte zum System informieren. Gleichzeitig veröffentlicht das Unternehmen auf Twitter Stellenangebote, neue Webseiten oder interessante Links zum Wirkprinzip oder zu Referenzobjekten.

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