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Der elefantastische Tag in Hemer

Am 10. Juni 2012 wird ganz Hemer im Elefanten-Fieber sein. Und Sie könnten mittendrin, statt nur dabei sein!

Der elefantastische Tag ist ein modular aufgebautes Veranstaltungskonzept. Zu den festen Bestandteilen zählen eine dreimal täglich aufgeführte BühnenShow mit dem Elefanten und dem Moderator aus der „Sendung mit dem Elefanten“ André Gatzke, ein Songauftritt von Shaun das Schaf sowie das ElefantenLand mit tollen Kreativideen.

Der elefantastische Tag hat feste Bestandteile, bietet aber gleichzeitig viel Raum für Kreativität und Eigeninitiative. Und so sind alle großen und kleinen Bürger und Bürgerinnen – Kindergärten, Schulen, Vereine, Gruppen und Privatleute – eingeladen, den elefantastischen Tag
mitzugestalten: mit einer Projektarbeit, einem Spiel, einem Bühnenauftritt, einem dekorierten Fenster oder sonstigen elefantastischen Ideen – querbeet durch die ganze Stadt.

Aufruf

Treten Sie in Aktion mit Ihrer Interpretation eines familienorientierten Angebots, das zu dem Konzept der „Sendung mit der Elefanten“ passt. Bereichern Sie das Fest z.B. mit einer Aktion für Kinder, einem Auftritt im Rahmen des ElefantenShow-Bühnenprogramms, oder einer
Themenausstellung.ElefantenShow Die ElefantenShow mit dem Originalmoderator aus der Sendung mit dem Elefanten, André Gatzke, der in seiner Geburtsstadt Hemer den elefantastischen Tag mitbegleitet und moderiert. Der Star des Tages ist der blaue Elefant, der natürlich seinen besten Freund, den rosa Hasen, mit nach Hemer bringt und gemeinsam mit André seine lustige und interaktive ElefantenShow auf der Bühne vorführt.

Shaun das Schaf mit seiner Songperformance 

Das freche Schaf präsentiert seinen Song auf der Bühne und feiert gemeinsam mit dem blauen Elefanten und dem rosa Hasen den elefantastischen Tag in Hemer.

ElefantenLand

Im ElefantenLand wird es kreativ. Ob ElefantenPostkarten pricken oder Riesenmemory, für jeden ist etwas dabei. An der SpielMais Station können die Kinder ihre eigenen Elefanten und Hasen aus ungiftigem Mais nachbauen.

Text: Barbara Terbrüggen

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