Attendorn: Tragischer Unfalltod von Pater Johannes Rocksloh
Bürgermeister Hilleke: „Attendorn wird ihn sehr vermissen“
Attendorn. Mit großer Bestürzung hat Attendorn den tragischen Unfalltod des hochgeschätzten Missionars und Benediktinerpaters Johannes Rocksloh zur Kenntnis genommen. In einem Kondolenzschreiben an die Abtei Königsmünster in Meschede hat Bürgermeister Wolfgang Hilleke im Namen von Rat und Verwaltung der gesamten Ordensgemeinschaft die aufrichtige Anteilnahme der Stadt Attendorn übermittelt.
Pater Rocksloh hat viele Attendorner über Jahrzehnte mit seinem großen Engagement in Tansania berührt. Sein christliches Wirken galt der dortigen armen Bevölkerung. Besonders lagen ihm die Förderung der Landwirtschaft und die Errichtung von Schulen und Kindergärten am Herzen. Dabei ist die Stadt Attendorn stolz darauf, dass Pater Rocksloh bei seinen vielen Projekten immer auf die Unterstützung der Attendorner nicht nur in finanzieller Hinsicht vertrauen konnte. Trotz seiner vielfältigen missionarischen Verpflichtungen fand Pater Rocksloh immer wieder Gelegenheit, seine Heimat Attendorn zu besuchen und freundschaftliche Kontakte zu pflegen.
Bürgermeister Hilleke: „Die Attendorner Bürgerinnen und Bürger werden Pater Rocksloh sehr vermissen und sein Andenken stets mit Hochachtung bewahren“.
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