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Glückwünsche für Helmut Bathe

Iserlohn – Helmut Bathe ist seit 1981 beim Städtischen Saalbau als technischer Betreuer beschäftigt und als “gute Seele” des Saalbaus weit über Letmathe hinaus bekannt. Am 12. Januar ist Helmut Bathe 75 Jahre alt geworden. Im Rahmen eines kleinen Empfangs beglückwünschten ihn Vertreter des Saalbauvereins und der Stadt Iserlohn zu seinem Ehrentag. Katrin Brenner, 1. Vorsitzende des Vereins Städtischer Saalbau Letmathe und Erste Beigeordnete der Stadt Iserlohn, bedankte sich bei dem Jubilar für die vielen Jahre unermüdlichen Einsatzes und überreichte ihm unter dem Beifall der Anwesenden eine Weste mit dem Aufdruck “Technischer Leiter Saalbau Letmathe”.

Gemeinsam mit Achim Vornweg und Peter Seidel vom Vereins-Vorstand stellte Katrin Brenner außerdem aktuelle Planungen für den Saalbau vor. Für dieses Jahr ist vorgesehen, erwirtschaftete Überschüsse in die Modernisierung und Ausstattung des Gebäudes zu investieren. Die Räumlichkeiten sollen an Attraktivität und Funktionalität gewinnen. Aufgrund der anstehenden Baumaßnahmen bleibt der Saalbau vom 7. Juli bis 22. August geschlossen.

Katrin Brenner, 1. Vorsitzende des Vereins Städtischer Saalbau Letmathe und Erste Beigeordnete der Stadt Iserlohn, bedankte sich bei dem Jubilar für die vielen Jahre unermüdlichen Einsatzes (Foto: Stadt Iserlohn).
Katrin Brenner, 1. Vorsitzende des Vereins Städtischer Saalbau Letmathe und Erste Beigeordnete der Stadt Iserlohn, bedankte sich bei dem Jubilar für die vielen Jahre unermüdlichen Einsatzes (Foto: Stadt Iserlohn).

Städtischer Saalbau Letmathe e.V.
Der Städtische Saalbau Letmathe e.V. steht seit 1966 im Dienst der Einwohnerschaft und vermietet Räumlichkeiten für Veranstaltungen aller Art. Er hat das Veranstaltungsgebäude von der Stadt Iserlohn gepachtet und bewirtschaftet die Räumlichkeiten in eigener Verantwortung. Zweck des Vereins ist es, das Kultur- und Gemeinschaftsleben, die Erwachsenenbildung sowie die Heimatpflege und Heimatkunde in der Stadt Iserlohn zu fördern und zu erhalten. Die Zielsetzung des Vereins ist nicht auf Gewinn gerichtet, sondern vielmehr soll der Vereinszweck verwirklicht werden. Sollten Überschüsse erzielt werden, sind diese nach der Vereinssatzung in die Unterhaltung und die Attraktivitätssteigerung des Gebäudes zu investieren.

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