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Bigge Energie berät Unternehmen zum Austausch von HQL-Lampen

Firmen im Kreis Olpe sparen bei der Umsetzung der EU-Richtlinien bis zu 65 Prozent Energie ein

Kreis Olpe – Vorbei sind die Zeiten, als alte Quecksilberdampflampen in regionalen Werkshallen ungestört vor sich hin dämmern konnten. HQL-Leuchten, wie die energieintensiven Lichtspender auch heißen, dürfen seit April 2015 nicht mehr verkauft werden. Diese Umsetzung von EU-Vorgaben soll den effizienteren Einsatz der Ressource Energie und die Reduzierung von CO2-Emissionen weiter voranbringen. Grundlage dafür ist insbesondere die EuP-Richtlinie Eco Design for Energy using Products 2005/32EG. Nicht nur die Benennung der rechtlichen Vorgaben ist sperrig. Unbequem wird es auf den ersten Blick auch für die vielen Unternehmen in der Region. Denn es besteht dringender Handlungsbedarf.

LED und T5-Leuchtstoffröhren als energieeffiziente Lösungen

Licht am Horizont versprechen jedoch die kostensparenden Aussichten für die Firmen bei der Umstellung auf die Beleuchtungsalternativen LED und T5-Leuchtstoffröhren. Und die lohnt sich. Bis zu 65 Prozent Stromeinsparungen sind je nach Lichtquelle möglich. Leichter gesagt als getan ist die Umsetzung. Hier bietet Bigge Energie den heimischen Firmen mit einer Initialberatung Unterstützung an, wie Armin Fahrenkrog, Energieberater bei Bigge Energie, erläutert: „Wir besuchen die Betriebe und schauen uns vor Ort an, welche Maßnahmen Sinn machen. Für die Umsetzung durch einen Beleuchtungsspezialisten empfehlen wir einen unserer bewährten Partner. Was immer ein wenig unterschätzt wird, ist neben den hohen Energieeinsparungen und den klimaschützenden Effekten, dass sich mit einer neuen Beleuchtung auch die Arbeitsplatzqualität wesentlich verbessert. Einfach durch mehr Licht in der Halle.“

Energieeffiziente T5-Leuchtstoffröhren oder LEDs lösen nach EU-Gesetzgebung HQL-Lampen in Unternehmen ab - Foto: BIGGE ENERGIE GmbH & Co. KG.
Energieeffiziente T5-Leuchtstoffröhren oder LEDs lösen nach EU-Gesetzgebung HQL-Lampen in Unternehmen ab – Foto: BIGGE ENERGIE GmbH & Co. KG.

Investitionen nach wenigen Jahren armotisiert

Die neue Beleuchtung zahlt sich schnell aus. Innerhalb weniger Jahre haben sich die Investionen meist armotisiert. „Die erste Wahl sind aktuell LEDs. Sie sind zwar etwas kostenaufwändiger, aber die Lichtausbeute und die Lebensdauer liegen höher“, so Armin Fahrenkrog. Im Vergleich zu den alten HQL-Lampen, beispielsweise mit 400 Watt Leistung plus 80 Watt für das Vorschaltgerät, ist der Unterschied immens. Die LED an der Hallendecke verbraucht bei etwa gleicher Strahlkraft nur ein Drittel der Watt-Leistung. Auch der Einsatz von T5-Röhren ist energieeffizient. Sie sind günstiger in der Anschaffung und leuchten bis zu 24.000 Stunden. Allerdings sind sie nur für den Innenbereich geeignet. Bei kühlen Temperaturen in Außenbereichen sinkt die Lichtausbeute. „Wir haben bereits vor der gesetzlichen Änderung zahlreiche Unternehmen beraten. Sie sind nach der Umstellung der Beleuchtung durchweg positiv überrascht von der Energieeffizienz“, so Armin Fahrenkrog. Zusätzlich zur Beleuchtungsberatung bietet Bigge Energie für Unternehmen mit seinem Wärmeservice „siwa“ eine Heizung im Abo an. Dieser umfasst die Planung, Anschaffung und Wartung einer modernen Heizungsanlage zu einer monatlichen Pauschale. Mehr Informationen zur kostensparenden Beleuchtung und Heizungsoptimierung gibt es bei Armin Fahrenkrog unter Tel.: 02761/896-2700 oder armin.fahrenkrog@bigge-energie.de.

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