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Mit Warsteiner für die Gemeinde Bestwig

„Auf unsere Heimat!“ – Besondere Aktion zum „runden Gemeinde-Geburtstag“

Bestwig/Warstein – Die Gemeinde Bestwig feiert in diesem Jahr „runden Geburtstag“: Vor 40 Jahren entstand sie in ihrer heutigen Form. Deshalb wollen die Warsteiner Brauerei und die Gemeinde Bestwig gemeinsam auf diesen Geburtstag anstoßen – und zwar mit der Aktion „Auf unsere Heimat! – Gemeinsam für die Gemeinde Bestwig.“

Konkret spendet Warsteiner pro Kasten Premium Verum, der in den Getränkefachmärkten im Gemeindegebiet verkauft wird, zwei Euro für den „guten Zweck“. Für jede Warsteiner Tulpe, die in der teilnehmenden Gastronomie „durch den Zapfhahn geht“, gibt es zehn Cent. Die Aktion, die sich selbstverständlich auch auf die entsprechenden alkoholfreien Produkte der Brauerei erstreckt, läuft vom 1. bis einschließlich 30. September. „Damit setzt die Warsteiner Brauerei ihr Engagement für die Förderung der Städte in der Region fort und ruft alle Bestwiger auf, mit Warsteiner auf die Heimat anzustoßen“, so Manfred Nieder, Gebietsverkaufsleiter der Warsteiner Brauerei.

„Auf unsere Heimat“: Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus (3.v.li.) und Manfred Nieder (4.v.re.), Gebietsverkaufsleiter der Warsteiner Brauerei, stellten mit den Ortsvorstehern (v.li.) Ulrich Bathen (Heringhausen), Adelheid Bamfaste (Velmede-Bestwig), Ulrike Mikitta (Andreasberg), Paul Schüttler (Ramsbeck), Manfred Ramspott (Ostwig) und Markus Sommer (Nuttlar) die Aktion vor (Foto: Gemeinde Bestwig).
„Auf unsere Heimat“: Bestwigs Bürgermeister Ralf Péus (3.v.li.) und Manfred Nieder (4.v.re.), Gebietsverkaufsleiter der Warsteiner Brauerei, stellten mit den Ortsvorstehern (v.li.) Ulrich Bathen (Heringhausen), Adelheid Bamfaste (Velmede-Bestwig), Ulrike Mikitta (Andreasberg), Paul Schüttler (Ramsbeck), Manfred Ramspott (Ostwig) und Markus Sommer (Nuttlar) die Aktion vor (Foto: Gemeinde Bestwig).

Mit dem Erlös aus der Aktion sollen verschiedene Projekte in den einzelnen Ortschaften der Gemeinde unterstützt werden. „Zu gleichen Teilen erhalten Andreasberg, Heringhausen und Nuttlar sowie Ostwig, Ramsbeck und Velmede ihren Anteil an der Spendensumme“, erläutert Bürgermeister Ralf Péus. Ob für das Vereinsleben, verschiedene Instandsetzungsarbeiten oder bunte Mitmach-Aktionen in der Gemeinde – Förderung wird in jeder Ortschaft benötigt. „Und diese Förderung können die Bestwiger Bewohner nun selbst in die Hand nehmen“, betont Bürgermeister Péus. Im Doppelort Velmede-Bestwig soll der Erlös in die Feier zum 825-jährigen Bestehen Bestwigs im Jahr 2016 fließen; in Heringhausen soll der Spielplatz aufgewertet werden. In Nuttlar wird die Förderung für die Restaurierung einer 150 Jahre alten Kreuzigungsgruppe verwendet; die Ostwiger wollen die Mittel in den Ausbau ihres touristischen Wegeleitsystems investieren, in Andreasberg wird die Dorfinfotafel erneuert, in Ramsbeck der Dorfplatz umgestaltet.

„Wir wissen alle, dass auch das größte persönliche Engagement manchmal nicht ausreicht, um Aktivitäten voran zu schieben“, erklärt Manfred Nieder. „Für uns ist es wichtig und richtig, dass wir uns als Unternehmen der Region auch für die Heimatregion und ihre Menschen, Vereine und Institutionen einsetzen“, ergänzt Nieder. Für jeden verkauften Kasten Warsteiner Premium Verum und jede Warsteiner Tulpe, die in der Gastronomie über die Theke geht, klingelt die Spendenkasse. Ende September steht dann fest, über welche Summe sich die Bestwiger freuen dürfen.

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