Hagen: Wasserschloss Werdringen erstrahlt in bunten Farben

Hagen – In eine mysteriöse Unterwasserwelt verwandelt sich das malerische Wasserschoss Werdringen in Hagen-Vorhalle vom 4. bis 20. März. Hunderte von farbigen LED-Scheinwerfern und Flächenflutern sowie Lichtkunstobjekte und Beamer-Projektionen lassen das Wasserschloss und die umliegenden Bäume und Sträucher wie eine fantastische Unterwasserwelt erscheinen.

Leuchtende Unterwasserpflanzen, Lichtwasserbläschen, eine Flatterwand und vieles mehr sollen nicht nur Fotografen, sondern insbesondere auch Kinder faszinieren. Der Hagener Lichtkünstler Marco Nowak, der auch schon das Schloss Wocklum in Balve illuminiert hat, wird das Wasserschloss Werdringen in ein traumhaftes Licht tauchen. Abgerundet wird die Illumination durch ein kleines Rahmenprogramm an den Wochenenden und eine große Abschlussfeuershow am Samstag, 19. März, um 21 Uhr. Das Lichtspektakel beginnt mittwochs bis sonntags um 18 Uhr. Für Speisen und Getränke sorgt das Schlosscafé, das an diesen Abenden geöffnet ist.

Passend zu dem Event bietet das Museum für Ur- und Frühgeschichte Wasserschloss Werdringen spezielle Taschenlampenführungen an. Im Museum sind viele Tiere und Objekte in ein farbiges Licht getaucht. Das Museum wird nur für die Teilnehmer der Taschenlampenführungen geöffnet. Die exklusiven Taschenlampenführungen starten mittwochs bis sonntags um 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20.30 Uhr und dauern circa eine Stunde. Für die Führungen ist eine Anmeldung erforderlich und bereits jetzt unter Telefon 02331/207-2740 möglich.

Um die farbenprächtige Veranstaltung finanzieren zu können, wird ein Eintritt von 5 Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder erhoben. Eine Familienkarte für zwei Erwachsene und zwei Kinder kostet 12 Euro. Wer an einer der besonderen Taschenlampenführungen teilnehmen will, zahlt zuzüglich zum Veranstaltungseintritt 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder.

Tickets im Vorverkauf gibt es über www.atomic-nightlife-events.de, der HAGENinfo, im Museum Wasserschloss Werdringen und im Osthaus Museum Hagen.