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Ausstellung zeigt Chancen und Risiken im Minijob

Hochsauerlandkreis – Wann kann ein Minijob sinnvoll sein, wann problematisch? Worauf müssen im Minijob Beschäftigte achten? Frauen und Männer, die einen Minijob haben oder aufnehmen wollen, können sich jetzt im Rahmen einer am Donnerstag, 16. Januar, in der Sparkasse Meschede eröffneten Ausstellung informieren. Die Ausstellung kann eine Woche lang zu den allgemeinen Geschäftszeiten besucht werden. Ab Donnerstag, 23. Januar ist die Ausstellung – jeweils im Wochenrhythmus – im Foyer des Rathauses Brilon, in der Sparkasse Arnsberg-Sundern in Arnsberg und im Foyer des Rathauses Schmallenberg zu sehen. Daneben liegt umfangreiches Informationsmaterial bereit, vor allem die Broschüre „Minijob – Chancen und Risiken“, die den Minijob in verschiedenen Lebenssituationen beleuchtet.

Konzipiert wurden die Wanderausstellung und die Broschüre vom Netzwerk W (wie Wiedereinstieg) im Hochsauerlandkreis, getragen von den Gleichstellungsbeauftragten im Hochsauerlandkreis, der Agentur für Arbeit, den Jobcentern, Kammern und Verbänden und anderen Akteuren am Arbeitsmarkt. Ein Teil der Ausstellung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Kooperationspartners Netzwerk W Münster.

Das Foto zeigt stellvertretend für alle Netzwerkpartnerinnen und -partner Cornelia Homfeldt von der Arbeitsagentur, Ellen Stedtler vom Jobcenter HSK, die Gleichstellungsbeauftragten des Hochsauerlandkreises, Karin Schüttler-Schmies, und der Stadt Meschede, Anne Wiegel, Susanne Raths vom Unternehmensverband Westfalen-Mitte, Edeltraud Walter vom Kompetenzzentrum Frau und Beruf Hellweg-Hochsauerland (vordere Reihe v.l.) und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Arnsberg, Ulrike Quante, die Referentin zur Ausstellungseröffnung Ingeborg Heinze, Nicole Ackermann vom Jobcenter Meschede und Alexander Wilke von der Sparkasse Meschede (hintere Reihe v.l.) - Foto: Stadt Meschede.
Das Foto zeigt stellvertretend für alle Netzwerkpartnerinnen und -partner Cornelia Homfeldt von der Arbeitsagentur, Ellen Stedtler vom Jobcenter HSK, die Gleichstellungsbeauftragten des Hochsauerlandkreises, Karin Schüttler-Schmies, und der Stadt Meschede, Anne Wiegel, Susanne Raths vom Unternehmensverband Westfalen-Mitte, Edeltraud Walter vom Kompetenzzentrum Frau und Beruf Hellweg-Hochsauerland (vordere Reihe v.l.) und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Arnsberg, Ulrike Quante, die Referentin zur Ausstellungseröffnung Ingeborg Heinze, Nicole Ackermann vom Jobcenter Meschede und Alexander Wilke von der Sparkasse Meschede (hintere Reihe v.l.) – Foto: Stadt Meschede.

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