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Grünflächen auf Attendorner Kreiseln gestalten

Attendorn – Die Hansestadt Attendorn gibt Unternehmen, Vereinen und Privatpersonen die Möglichkeit, das Stadtbild mitzugestalten und die Hansestadt noch schöner zu machen. Ab sofort können Interessierte als Paten eines Kreisverkehrs die Innenflächen eines Kreisverkehrs gestalten oder fördern.

In Attendorn gibt es inzwischen zahlreiche Kreisverkehre, die überwiegend bereits bepflanzt und darüber hinaus zum Teil künstlerisch aufgewertet sind.

Die Hansestadt Attendorn möchte Kreisverkehre, die noch nicht gestaltet sind oder die verschönert werden können so gestalten, dass sie denen, die vorbeikommen, Freude machen. Blumenschmuck und Grüngestaltung, ortsbezogene Aussagen oder auch ein Kunstwerk, es gibt sicherlich viele Möglichkeiten.

Die Hansestadt Attendorn bietet Betrieben, Vereinen und Privatpersonen,  die Möglichkeit, „ihren Kreisel“ zu gestalten (Foto: Hansestadt Attendorn).
Die Hansestadt Attendorn bietet Betrieben, Vereinen und Privatpersonen, die Möglichkeit, „ihren Kreisel“ zu gestalten (Foto: Hansestadt Attendorn).

Die Hansestadt Attendorn bietet Betrieben, Vereinen und Privatpersonen, die Möglichkeit, „ihren Kreisel“ zu gestalten.

Fachunternehmen aus dem Garten- und Landschaftsbau können ihre Idee mit der Stadt abstimmen, die Arbeiten auf eigene Kosten ausführen und sich durch die ausgezeichnete Präsentation und Pflege der Kreisverkehrsinnenfläche werbewirksam präsentieren.

Aber auch andere Attendorner Unternehmen, Vereine und Privatpersonen können sich als Pate einbringen und aufbauend auf ihren Ideen Verantwortung für „ihren Kreisel und seine Gestaltung“ übernehmen. Da sie im öffentlichen Verkehrsraum keine gärtnerischen Leistungen erbringen dürfen, werden Pflanzungen und Pflege dann aber durch eine Fachfirma übernommen. „Tue Gutes und rede darüber“. Wer möchte, kann sein Engagement über die Anbringung einer kleinen Werbe- oder Infotafel publik machen.

Neben der gärtnerischen Gestaltung der Innenflächen können die Kreisverkehre auch durch ein Kunstwerk aufgewertet werden. Vorschläge hierzu sind mit der Stadt abzustimmen.

Interessierte Fachunternehmen, Betriebe, Vereine und Privatpersonen, die ein gutes Konzept, eine gute Idee und den Willen zur Übernahme einer Patenschaft haben, können dies der Hansestadt Attendorn gern mitteilen. Ansprechpartner ist Michael Koch vom Tiefbauamt der Hansestadt Attendorn, Telefon 02722/64-309, E-Mail: m.koch@attendorn.org.

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