20 Jahre Esperanza – Entwicklungshilfearbeit für Guatemala aus dem Sauerland

Junge Erwachsene bauen ehrenamtlich Schulen / Öffentliche Veranstaltung an der FH in Meschede

Der Vorstand

Seit 20 Jahren fördert der Verein Esperanza mit Hilfe von Spendengeldern, vor allem aus dem Sauerland, den Bau von Schulen in Guatemala.
In diesem mittelamerikanischen Land ist der Zugang zu Bildung eine ganz wichtige Voraussetzung dafür, dass die Ärmsten der Armen eine Chance auf ein menschenwürdiges Leben bekommen. Seit vielen Jahren ermöglicht Esperanza auch jungen Menschen aus der Region und darüber hinaus, in mindestens vierwöchigen Einsätzen am Bau einer Schule mitzuarbeiten. Anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums möchte der Verein die Arbeit noch einmal der Öffentlichkeit vorstellen. Das Angebot richtet sich an alle, die sich für Esperanza interessieren, selbstverständlich potentielle Mitglieder und Spender, aber vor allem an junge Erwachsene, die die Möglichkeit nutzen wollen, z.B. nach dem Abitur, während des Studiums oder nach Ende der Ausbildung eine Zeit im Ausland zu verbringen.

In Zusammenarbeit mit der Fachschaft der Fachhochschule Südwestfalen findet die Informationsveranstaltung am Freitag, den 30. November um 19 Uhr, in der Fachhochschule Südwestfalen in den Räumen 2.1.1 und 2.1.2, Lindenstraße 53, 59872 Meschede statt.

Die Einführung wird Dr. Peter Liese, Mitglied des Europäischen Parlaments und stellvertretender Vorsitzender von Esperanza geben. Anschließend wird ein Film über die Arbeit des Vereins vor Ort gezeigt. Annette Kötter wird als langjähriges Vorstandsmitglied und zuständig für die Betreuung der Arbeitseinsätze über die genauen Modalitäten berichten. Es gibt auch die Möglichkeit eines finanziellen Zuschuss für Flug nach Mittelamerika. Abschließend wird Paul Schauerte, Vorstandsmitglied aus Fredeburg, über den Projekteinsatz im vergangenen Jahr berichten. Der Eintritt ist frei. Informationen über den Verein finden Sie auf der Homepage http://www.esperanza.de.

Damals:

Heute: